10 Tricks, wie du WordPress schneller machen kannst

Es gibt nichts Frustrierenderes, als eine langsame Website zu haben. Wenn du eine WordPress-Website hast und sie langsamer lädt als eine Schnecke, solltest du diese 10 Tricks ausprobieren, um sie wieder auf Touren zu bringen.

Der Beitrag ist etwas länger, aber sehr wichtig für dich, denn deine Website muss schnell sein. Hier erfährst du die besten Möglichkeiten, um das zu erreichen.

Mehr dazu erfährst du auch in meinem WordPress Online-Kurs für Anfänger.

WordPress schneller machen:

wordpress schneller machen

1. WordPress schneller machen: Verwende ein schnelles und responsives Theme:

Ein leichtes und schnelles Theme kann den Unterschied zwischen einer langsamen und einer schnellen Website ausmachen. Hier ist eine Liste der 7 schnellsten WordPress Themes:

Schnelle Ladezeiten sind entscheidend für eine erfolgreiche Website. Wenn du nach einem schnellen WordPress-Theme suchst, hier sind die 7 schnellsten WordPress-Themes und ihre Vor- und Nachteile:

astra


  1. Astra: Astra ist ein schnelles und leichtes WordPress-Theme, das auch in der kostenlosen Version schnelle Ladezeiten bietet. Es hat viele Anpassungsoptionen und ist kompatibel mit vielen Plugins und wird WordPress schneller machen, wenn du ein langsames Theme hast.

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • Anpassungsfähigkeit
  • Gute Kompatibilität mit Plugins

Nachteile:

  • Begrenzte Funktionalität in der kostenlosen Version
generate press


  1. GeneratePress: GeneratePress ist ein schlankes und responsives WordPress-Theme, das in der kostenlosen Version schnell lädt. Es hat viele Anpassungsoptionen und ist auch mit vielen Plugins kompatibel.

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • Anpassungsfähigkeit
  • Gute Kompatibilität mit Plugins

Nachteile:

  • Begrenzte Funktionalität in der kostenlosen Version
  1. Schema: Schema ist ein schnelles und SEO-optimiertes WordPress-Theme, das auf schnelle Ladezeiten ausgerichtet ist. Es hat viele Anpassungsoptionen und ist kompatibel mit vielen Plugins.

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • SEO-optimiert
  • Anpassungsfähigkeit

Nachteile:

  • Begrenzte Funktionalität in der kostenlosen Version
neve


  1. Neve: Neve ist ein schnelles und responsives WordPress-Theme, das in der kostenlosen Version schnell lädt. Es hat viele Anpassungsoptionen und ist auch mit vielen Plugins kompatibel.

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • Anpassungsfähigkeit
  • Gute Kompatibilität mit Plugins

Nachteile:

  • Begrenzte Funktionalität in der kostenlosen Version
oceanwp
  1. OceanWP: OceanWP ist ein schnelles und leichtes WordPress-Theme, das viele Anpassungsoptionen bietet. Es ist auch mit vielen Plugins kompatibel und kann für verschiedene Arten von Websites verwendet werden.

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • Anpassungsfähigkeit
  • Gute Kompatibilität mit Plugins

Nachteile:

  • Begrenzte Funktionalität in der kostenlosen Version
kadence (1)


  1. Kadence: Kadence ist ein schnelles und flexibles WordPress-Theme, das viele Anpassungsoptionen bietet. Es ist auch mit vielen Plugins kompatibel und kann für verschiedene Arten von Websites verwendet werden.

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • Anpassungsfähigkeit
  • Gute Kompatibilität mit Plugins

Nachteile:

  • Begrenzte Funktionalität in der kostenlosen Version
  1. Cache: Cache ist ein schnelles und minimalistisches WordPress-Theme, das auf schnelle Ladezeiten ausgerichtet ist. Es hat nur wenige Anpassungsoptionen, ist aber kompatibel mit vielen Plugins.

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • Einfache und minimalistische Gestaltung
  • Gute Kompatibilität mit Plugins

Nachteile:

  • Wenige Anpassungsoptionen
ttb

8. Thrive Theme Builder von ThriveThemes

Der Trive Theme Builder ist meine allerste Wahl. Er ist schnell und das Beste was es für WordPress gibt. Hier kannst du dich erkundigen: Thrive Theme Builder.

Diese schnellen WordPress-Themes bieten schnelle Ladezeiten und viele Anpassungsmöglichkeiten. Überlege dir, welche Funktionen du benötigst, um das beste Theme für deine Website auszuwählen. Aber ehrlich? Nimm den Thrive Theme Builder und du bist glücklich!

2. WordPress schneller machen: Reduziere die Anzahl der Plugins

Wenn du eine WordPress-Website betreibst, kennst du sicher das Problem der Plugin-Überladung. Es ist verlockend, immer wieder neue Plugins auszuprobieren und zu installieren, aber das kann dazu führen, dass deine Website langsamer wird und anfälliger für Sicherheitsprobleme wird. Es ist also wichtig, die Anzahl der Plugins auf das Nötigste zu begrenzen. Hier sind einige Tipps, wie du das erreichen kannst:

  1. Überlege, welche Funktionen du wirklich benötigst Bevor du ein neues Plugin installierst, solltest du dir immer die Frage stellen, ob du die Funktionen, die es bietet, wirklich benötigst. Manchmal gibt es auch andere Möglichkeiten, um das zu erreichen, was du brauchst, ohne ein neues Plugin zu installieren. Beispielsweise könntest du eine Funktion selbst programmieren oder eine vorhandene Funktion in deinem Theme nutzen.
  2. Verwende nur Plugins von vertrauenswürdigen Quellen Es ist wichtig, nur Plugins von vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden, um sicherzustellen, dass sie gut programmiert sind und keine Sicherheitsprobleme verursachen. Überprüfe die Bewertungen und die Anzahl der Installationen, bevor du ein Plugin installierst. Plugins von bekannten und zuverlässigen Entwicklern wie Yoast, Jetpack, Akismet oder Contact Form 7 sind eine sichere Wahl.
  3. Lösche nicht benötigte Plugins Wenn du ein Plugin nicht mehr benötigst, solltest du es deinstallieren und löschen. Das kann dazu beitragen, dass deine Website schneller lädt und sicherer wird. Wenn du dir unsicher bist, ob du ein Plugin noch benötigst oder nicht, solltest du es deaktivieren und beobachten, ob deine Website immer noch einwandfrei funktioniert.
  4. Verwende Multifunktions-Plugins Statt mehrere Plugins für verschiedene Funktionen zu verwenden, solltest du Multifunktions-Plugins in Betracht ziehen. Zum Beispiel gibt es Plugins, die sowohl ein Kontaktformular als auch eine Social-Media-Integration bieten. Das reduziert die Anzahl der Plugins und damit die Belastung für deine Website.
  5. Verwende Caching-Plugins Ein Caching-Plugin kann die Ladezeiten deiner Website erheblich verbessern, indem es eine statische Version deiner Website erstellt und diese anstelle der dynamischen Version ausliefert. Das reduziert den Ressourcenbedarf und kann dazu beitragen, dass deine Website schneller lädt. Ein gutes Caching-Plugin ist zum Beispiel WP Fastest Cache.
  6. Verwende Sicherheits-Plugins Sicherheits-Plugins sind unverzichtbar, um deine Website vor Hackern und anderen Bedrohungen zu schützen. Sie können beispielsweise Firewall-Funktionen, Malware-Scans und Schutz gegen Brute-Force-Angriffe bieten. Ein empfehlenswertes Sicherheits-Plugin ist Wordfence.

Nun zu den Plugins, die du unbedingt behalten solltest:

  1. Ein SEO-Plugin: Ein SEO-Plugin wie Yoast oder All in One SEO Pack ist unverzichtbar, um sicherzustellen, dass deine Website von Suchmaschinen gefunden und korrekt indexiert wird. Es bietet auch Funktionen wie die Optimierung von Meta-Tags und die Generierungvon Sitemaps.
  1. Ein Backup-Plugin: Ein Backup-Plugin ist unverzichtbar, um deine Website vor Datenverlust zu schützen. Es erstellt automatisch regelmäßige Backups deiner Website und ermöglicht es dir, diese bei Bedarf wiederherzustellen. Ein gutes Backup-Plugin ist beispielsweise UpdraftPlus.
  2. Ein Sicherheits-Plugin: Wie bereits erwähnt, ist ein Sicherheits-Plugin unverzichtbar, um deine Website vor Hackern und anderen Bedrohungen zu schützen. Es bietet Funktionen wie Firewall-Funktionen, Malware-Scans und Schutz gegen Brute-Force-Angriffe. Ein empfehlenswertes Sicherheits-Plugin ist Wordfence.
  3. Ein Caching-Plugin: Ein Caching-Plugin kann die Ladezeiten deiner Website erheblich verbessern, indem es eine statische Version deiner Website erstellt und diese anstelle der dynamischen Version ausliefert. Das reduziert den Ressourcenbedarf und kann dazu beitragen, dass deine Website schneller lädt. Ein gutes Caching-Plugin ist zum Beispiel WP Fastest Cache.
  4. Ein Kontaktformular-Plugin: Ein Kontaktformular-Plugin wie Contact Form 7 ist unverzichtbar, um es deinen Besuchern zu ermöglichen, mit dir in Kontakt zu treten. Es bietet auch Funktionen wie die Anpassung von Formularen und die Integration von Captchas zur Vermeidung von Spam.
  5. Ein Social-Media-Plugin: Ein Social-Media-Plugin wie Social Icons ist unverzichtbar, um es deinen Besuchern zu erleichtern, deine Inhalte auf ihren sozialen Medien zu teilen. Es bietet auch Funktionen wie die Anpassung von Icons und die Integration von Follow-Buttons.
  6. Ein Analytics-Plugin: Ein Analytics-Plugin wie Google Analytics ist unverzichtbar, um deine Website zu analysieren und zu verstehen, wie Besucher auf sie zugreifen und welche Inhalte beliebt sind. Es bietet auch Funktionen wie die Überwachung von Zielen und die Einrichtung von Ereignissen.

Insgesamt ist es wichtig, die Anzahl der Plugins auf das Nötigste zu begrenzen, um sicherzustellen, dass deine Website schnell, sicher und stabil bleibt. Behalte die oben genannten unverzichtbaren Plugins im Auge und verwende nur Plugins von vertrauenswürdigen Quellen. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Website effektiv funktioniert und eine großartige Erfahrung für deine Besucher bietet.

3. WordPress schneller machen: Optimiere deine Bilder

Bilder können eine beträchtliche Menge an Daten ausmachen, die deine Website verlangsamen können. Verwende Komprimierungstools oder Plugins, um die Dateigröße deiner Bilder zu reduzieren.

Wenn du deine WordPress Website schneller machen möchtest, solltest du auch darauf achten, dass die Dateigröße deiner Bilder reduziert wird. Denn große Bilddateien können die Ladezeit deiner Website stark beeinträchtigen. Zum Glück gibt es verschiedene Komprimierungstools und Plugins, mit denen du die Dateigröße deiner Bilder reduzieren und somit die Ladezeit deiner Website verbessern kannst. Hier sind einige Optionen:

  1. TinyPNG: TinyPNG ist ein beliebtes Komprimierungstool, das deine Bilddateien automatisch auf eine kleinere Größe reduziert, ohne dass dabei die Bildqualität leidet. Der Vorteil von TinyPNG ist, dass es sehr einfach zu bedienen ist und eine hohe Komprimierungsrate bietet. Ein Nachteil ist jedoch, dass es nur für PNG- und JPEG-Dateien funktioniert.
  2. Imagify: Imagify ist ein WordPress Plugin, das die Dateigröße deiner Bilder automatisch reduziert. Es bietet drei verschiedene Komprimierungsoptionen: Normal, Aggressiv und Ultra. Normal ist eine sanfte Komprimierung, Aggressiv ist eine mittlere Komprimierung und Ultra ist eine starke Komprimierung. Der Vorteil von Imagify ist, dass es für verschiedene Bildformate geeignet ist und auch eine Backup-Funktion hat. Ein Nachteil ist jedoch, dass es ein kostenpflichtiges Plugin ist.
  3. ShortPixel: ShortPixel ist ein weiteres WordPress Plugin, das die Dateigröße deiner Bilder reduziert. Es bietet verschiedene Komprimierungsoptionen, darunter Lossless, Glossy und Lossy. Lossless ist eine sanfte Komprimierung, Glossy ist eine mittlere Komprimierung und Lossy ist eine starke Komprimierung. Der Vorteil von ShortPixel ist, dass es für verschiedene Bildformate geeignet ist und auch eine Backup-Funktion hat. Ein Nachteil ist jedoch, dass es ein kostenpflichtiges Plugin ist.
  4. Optimus: Optimus ist ein WordPress Plugin, das die Dateigröße deiner Bilder automatisch reduziert, indem es die Bildqualität optimiert. Es bietet verschiedene Komprimierungsoptionen, darunter Normal, Hohe und Maximale. Der Vorteil von Optimus ist, dass es für verschiedene Bildformate geeignet ist und auch eine Backup-Funktion hat. Ein Nachteil ist jedoch, dass es ein kostenpflichtiges Plugin ist.
  5. EWWW Image: Optimizer EWWW Image Optimizer ist ein WordPress Plugin, das die Dateigröße deiner Bilder automatisch reduziert. Es bietet verschiedene Komprimierungsoptionen, darunter Lossless und Lossy. Der Vorteil von EWWW Image Optimizer ist, dass es für verschiedene Bildformate geeignet ist und auch eine Backup-Funktion hat. Ein Nachteil ist jedoch, dass es ein kostenpflichtiges Plugin ist.

Wie du siehst, gibt es verschiedene Komprimierungstools und Plugins, mit denen du die Dateigröße deiner Bilder reduzieren kannst, um deine WordPress Website schneller zu machen. Jedes Tool hat seine Vor- und Nachteile, aber im Allgemeinen sind sie einfach zu bedienen und können die Ladezeit deiner Website erheblich verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine zu starke Komprimierung die Bildqualität beeinträchtigen kann, daher solltest du immer darauf achten, eine angemessene Komprimierungsrate zu wählen. Nutze eines der oben genannten Tools, um deine Bilder auf deiner WordPress Website schneller zu machen und sicherzustellen, dass deine Besucher eine bessere Erfahrung haben.

Denke auch daran, dass es noch weitere Maßnahmen gibt, um deine WordPress Website schneller zu machen. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, ein schnelles Theme zu verwenden und unnötige Plugins zu deaktivieren oder zu entfernen. Auch die Verwendung eines Caching-Plugins kann die Ladezeit deiner Website verbessern.

Insgesamt ist die Optimierung der Ladezeit deiner WordPress Website ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass deine Besucher eine positive Erfahrung haben und deine Website gerne besuchen. Indem du die Größe deiner Bilder reduzierst, kannst du sicherstellen, dass deine Website schnell und effizient geladen wird. Verwende eines der oben genannten Tools, um den Prozess zu vereinfachen und deine Website noch schneller zu machen.

Mehr dazu erfährst du auch in meinem WordPress Online-Kurs für Anfänger.

4. WordPress schneller machen: Verwende einen Caching-Plugin

Wenn du eine WordPress-Website hast, weißt du wahrscheinlich, wie wichtig es ist, dass deine Website schnell geladen wird. Eine langsame Website kann dazu führen, dass Besucher abspringen und deine Seite verlassen. Zum Glück gibt es viele Plugins, die dir helfen können, deine WordPress-Website schneller zu machen. Hier sind 7 Plugins, die du ausprobieren solltest:

  1. WP Fastest Cache: WP Fastest Cache ist eines der beliebtesten Caching-Plugins für WordPress. Es speichert statische Inhalte deiner Website, um die Ladezeit zu verkürzen. WP Fastest Cache bietet viele Optionen, um deine Website zu optimieren und ist sehr einfach zu bedienen.

Vorteile:

  • Einfach zu bedienen
  • Reduziert die Ladezeit deiner Website

Nachteile:

  • Kann mit einigen Plugins inkompatibel sein
  1. W3 Total Cache: W3 Total Cache ist ein weiteres Caching-Plugin, das sehr beliebt ist. Es bietet viele Optionen, um deine Website zu optimieren, einschließlich der Möglichkeit, Inhalte zu komprimieren und Browser-Caching zu aktivieren.

Vorteile:

  • Reduziert die Ladezeit deiner Website
  • Viele Optionen zur Optimierung deiner Website

Nachteile:

  • Kann mit einigen Themes inkompatibel sein
  • Kann schwieriger zu bedienen sein als andere Caching-Plugins
  1. Autoptimize: Autoptimize ist ein Plugin, das die Größe deiner CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien reduziert. Dies kann dazu beitragen, dass deine Website schneller geladen wird, da kleinere Dateien schneller übertragen werden können.

Vorteile:

  • Reduziert die Größe deiner Dateien, um die Ladezeit zu verkürzen
  • Einfach zu bedienen

Nachteile:

  • Kann mit einigen Themes oder Plugins inkompatibel sein
  1. WP-Optimize: WP-Optimize ist ein Plugin, das deine Datenbank bereinigt und optimiert, um deine Website schneller zu machen. Es kann auch deine Bilder komprimieren und optimieren, um die Ladezeit weiter zu reduzieren.

Vorteile:

  • Optimiert deine Datenbank, um die Ladezeit zu reduzieren
  • Komprimiert und optimiert Bilder

Nachteile:

  • Kann mit einigen Plugins oder Themes inkompatibel sein
  1. Smush: Smush ist ein Plugin, das deine Bilder komprimiert und optimiert, um die Ladezeit deiner Website zu verkürzen. Es kann auch die Größe deiner Bilder automatisch reduzieren, wenn du sie hochlädst.

Vorteile:

  • Reduziert die Größe deiner Bilder, um die Ladezeit zu verkürzen
  • Einfach zu bedienen

Nachteile:

  • Kann die Bildqualität beeinträchtigen, wenn die Komprimierung zu hoch eingestellt ist
  1. Lazy Load: Lazy Load ist ein Plugin, das deine Bilder nur dann lädt, wenn sie auf dem Bildschirm angezeigt werden. Dies kann dazu beitragen, dass deine Website schneller geladen wird, da nicht alle Bilder auf einmal geladen werden müssen.

Vorteile:

  • Reduziert die Ladezeit deiner Website
  • Lädt Bilder nur bei Bedarf, um die Ladezeit weiter zu reduzieren

Nachteile:

  • Kann mit einigen Themes oder Plugins inkompatibel sein
  1. BJ Lazy Load: BJLazy Load ist ein weiteres Plugin, das Bilder auf deiner Website nur dann lädt, wenn sie benötigt werden. Es bietet viele Optionen, um deine Bilder zu optimieren und das Laden zu beschleunigen.

Vorteile:

  • Reduziert die Ladezeit deiner Website
  • Viele Optionen zur Optimierung deiner Bilder

Nachteile:

  • Kann mit einigen Themes oder Plugins inkompatibel sein

Indem du diese Plugins in Kombination verwendest, kannst du die Ladezeit deiner WordPress-Website erheblich reduzieren. Beachte jedoch, dass nicht jedes Plugin für jede Website geeignet ist, da einige möglicherweise mit deinem Theme oder anderen Plugins inkompatibel sind.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Plugins alleine nicht ausreichen, um deine Website schnell zu machen. Du musst auch sicherstellen, dass deine Bilder und andere Medien optimiert sind, um die Ladezeit weiter zu reduzieren.

Denke daran, dass eine schnelle Website nicht nur die Benutzerfreundlichkeit verbessert, sondern auch dazu beitragen kann, dass deine Website in Suchmaschinen besser rankt. Wenn du also WordPress schneller machen möchtest, solltest du diese Plugins ausprobieren und deine Medien optimieren, um die bestmögliche Leistung zu erzielen.

5. WordPress schneller machen: Reduziere die Anzahl der HTTP-Requests

HTTP-Requests spielen eine wichtige Rolle bei der Ladezeit deiner WordPress-Website. Jeder Request erhöht die Ladezeit, da dein Server auf jede Anfrage antworten muss. In diesem Artikel zeige ich dir fünf Tools, mit denen du die Anzahl der HTTP-Requests auf deiner WordPress-Website reduzieren kannst, um WordPress schneller zu machen.

  1. Combine JS/CSS: Dieses Plugin kombiniert alle deine CSS- und JavaScript-Dateien zu einer einzigen Datei, um die Anzahl der HTTP-Requests zu reduzieren.

Vorteile:

  • Einfach zu bedienen
  • Kann die Ladezeit deiner Website erheblich reduzieren

Nachteile:

  • Kann mit einigen Plugins oder Themes inkompatibel sein
  1. WP Minify: Dieses Plugin minimiert deine CSS- und JavaScript-Dateien, um ihre Größe zu reduzieren und die Ladezeit deiner Website zu verbessern.

Vorteile:

  • Reduziert die Größe deiner Dateien und verringert damit die Ladezeit
  • Kompatibel mit den meisten Themes und Plugins

Nachteile:

  • Kann in einigen Fällen zu Problemen mit bestimmten Themes oder Plugins führen
  1. Autoptimize: Dieses Plugin optimiert deine CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien, indem es sie komprimiert und zusammenfasst.

Vorteile:

  • Kann die Ladezeit deiner Website erheblich reduzieren
  • Unterstützt auch die Verwendung von CDN (Content Delivery Networks)

Nachteile:

  • Kann in einigen Fällen zu Inkompatibilitätsproblemen mit anderen Plugins oder Themes führen
  1. WP Fastest Cache: Dieses Plugin erstellt statische HTML-Dateien aus deiner dynamischen WordPress-Seite, um die Ladezeit zu reduzieren.

Vorteile:

  • Kann die Ladezeit deiner Website erheblich reduzieren
  • Einfach zu bedienen und zu konfigurieren

Nachteile:

  • Kann in einigen Fällen zu Problemen mit anderen Plugins oder Themes führen
  1. Smush Image Compression and Optimization: Dieses Plugin optimiert die Größe deiner Bilder, indem es sie komprimiert, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

Vorteile:

  • Reduziert die Größe deiner Bilder und damit die Ladezeit deiner Website
  • Unterstützt auch die Komprimierung von Bildern in den Medienbibliotheken

Nachteile:

  • Kann in einigen Fällen zu Inkompatibilitätsproblemen mit anderen Plugins oder Themes führen

Indem du diese Tools verwendest, kannst du die Anzahl der HTTP-Requests auf deiner WordPress-Website reduzieren und sie schneller machen. Beachte jedoch, dass jedes Tool möglicherweise nicht für jede Website geeignet ist, da es mit einigen Plugins oder Themes inkompatibel sein kann. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Tools alleine nicht ausreichen, um deine Website schnell zu machen. Du solltest auch sicherstellen, dass deine Bilder und andere Medien optimiert sind und du einen zuverlässigen Hosting-Provider hast, um die Ladezeit weiter zu reduzieren.

6. WordPress schneller machen: Verwende ein Content-Delivery-Network (CDN)

Ein Content Delivery Network (CDN) kann dazu beitragen, deine WordPress Website schneller zu machen, indem es die Ladezeit von Bildern, Videos und anderen statischen Dateien verringert. Ein CDN verteilt diese Dateien auf verschiedene Server in verschiedenen Regionen, was es den Benutzern ermöglicht, sie von einem Server in ihrer Nähe zu laden. Dadurch wird die Ladezeit verkürzt und die Benutzererfahrung verbessert. Hier sind die besten drei Tools, die du für die Verwendung eines CDNs auf deiner WordPress Website verwenden kannst:

  1. Cloudflare: Cloudflare ist ein beliebtes CDN-Tool, das eine Reihe von Funktionen bietet, um deine Website schneller zu machen. Es ist einfach einzurichten und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche. Cloudflare bietet auch eine kostenlose Version, die eine gute Option für kleinere Websites ist. Ein Nachteil von Cloudflare ist jedoch, dass es manchmal zu Problemen mit dem SSL-Zertifikat kommen kann, aber es wird WordPress schneller machen, bestimmt.

  2. Amazon CloudFront: Amazon CloudFront ist ein leistungsstarkes CDN-Tool von Amazon Web Services (AWS). Es ist einfach einzurichten und bietet eine hohe Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit. CloudFront bietet auch eine gute Integration mit anderen AWS-Diensten wie Amazon S3 und EC2. Ein Nachteil von CloudFront ist jedoch, dass es für kleinere Websites möglicherweise zu teuer ist.

  3. MaxCDN: MaxCDN ist ein weiteres leistungsstarkes CDN-Tool, das eine hohe Zuverlässigkeit und eine schnelle Ladezeit bietet. Es ist einfach einzurichten und bietet auch eine benutzerfreundliche Oberfläche. MaxCDN bietet auch eine gute Integration mit WordPress-Plugins wie WP Super Cache und W3 Total Cache. Ein Nachteil von MaxCDN ist jedoch, dass es möglicherweise teurer ist als andere CDN-Tools, aber es wird WordPress schneller machen.

Um ein CDN auf deiner WordPress-Website zu verwenden, musst du zunächst ein CDN-Tool auswählen und einrichten. Dann musst du die DNS-Einstellungen deiner Website aktualisieren, um das CDN zu verwenden. Dies kann etwas technisch sein, aber die meisten CDN-Tools bieten Anleitungen und Unterstützung, um den Prozess zu vereinfachen.

Die Verwendung eines CDNs auf deiner WordPress-Website kann dazu beitragen, die Ladezeit deiner Website zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren und vor allem WordPress schneller machen. Es ist jedoch wichtig, das richtige CDN-Tool auszuwählen und die Konfiguration sorgfältig durchzuführen, um mögliche Probleme zu vermeiden.

7. WordPress schneller machen: Verwende ein gutes Hosting

WordPress ist eine großartige Plattform, aber es kann manchmal langsam werden, besonders wenn es auf einem schlechten Hosting-Service gehostet wird. Aber keine Sorge, ich werde dir zeigen, wie du WordPress mit einem guten Hosting schneller machen kannst!

Zuerst einmal solltest du sicherstellen, dass du einen guten Hosting-Service verwendest. Hier sind meine Top 3 Hosting-Optionen und ihre Vor- und Nachteile:

  1. SiteGround: SiteGround ist ein ausgezeichneter Hosting-Service, der für seine hohe Leistung und Zuverlässigkeit bekannt ist. Sie bieten auch einen speziellen WordPress-Hosting-Plan an, der mit vielen Funktionen wie automatischen Updates, SSL-Zertifikaten und kostenlosem CDN kommt. Das bedeutet, dass deine Website auf der ganzen Welt schnell geladen wird. SiteGround ist jedoch ein etwas teurer Hosting-Service, aber es ist jeden Cent wert.
  2. Bluehost: Bluehost ist einer der bekanntesten Hosting-Service-Anbieter, der auch einen speziellen WordPress-Hosting-Plan anbietet. Bluehost ist ein sehr zuverlässiger Hosting-Service und bietet schnelle Servergeschwindigkeiten. Sie bieten auch kostenlose Domain-Registrierung und SSL-Zertifikate an. Der einzige Nachteil von Bluehost ist, dass sie gelegentlich versuchen, zusätzliche Funktionen zu verkaufen, die du möglicherweise nicht benötigst.
  3. ALL-INKL: ALL-INKL Hosting ist ein weiterer hervorragender Hosting-Service, der für seine schnellen Server und die Möglichkeit, die Serverstandorte auszuwählen, bekannt ist. Das ist meine Empfehlung und die beste Lösung! Hier geht es zu ALL-INKL:
    ALL-INKL

Nun, da du weißt, welche Hosting-Optionen verfügbar sind, gibt es noch andere Möglichkeiten, um deine WordPress-Website schneller zu machen. Hier sind einige schnelle Tipps:

  1. Verwende ein Caching-Plugin: Ein Caching-Plugin speichert eine Kopie deiner Website, um sie schneller laden zu können.
  2. Verkleinere deine Bilder: Große Bilder können deine Website verlangsamen. Verwende ein Plugin oder eine Software, um die Größe deiner Bilder zu reduzieren, bevor du sie hochlädst.
  3. Aktualisiere regelmäßig WordPress: Regelmäßige Updates von WordPress, Plugins und Themes können dazu beitragen, deine Website schneller zu machen und sicherer zu halten.

Diese Tipps helfen dir dabei, deine WordPress-Website schneller zu machen und eine großartige Erfahrung für deine Besucher zu schaffen!

8. WordPress schneller machen: Deaktiviere Hotlinking

Hotlinking ist die Praxis, Bilder von deiner Website auf anderen Websites zu verwenden, was deinen Server belasten und deine Website verlangsamen kann. Deaktiviere Hotlinking, indem du eine entsprechende Regel in deiner .htaccess-Datei hinzufügst.

Wenn du Hotlinking auf deiner WordPress-Website verhindern möchtest, kannst du dies durch Änderungen an deiner .htaccess-Datei erreichen. Hier ist der Code, den du in deine .htaccess-Datei einfügen musst:

RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^$ RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http(s)?://(www.)?deine-website.com [NC]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http(s)?://(www.)?google.com [NC]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http(s)?://(www.)?bing.com [NC]
RewriteRule .(jpg|jpeg|png|gif)$ - [NC,F,L]

Dieser Code blockiert den Zugriff auf Bilder, die mit den Endungen .jpg, .jpeg, .png oder .gif enden, von allen Seiten, die nicht von deiner Website kommen. Um den Code an deine Website anzupassen, musst du "deine-website.com" durch den Namen deiner Website ersetzen.

Die dritte und vierte Zeile des Codes enthalten eine Liste von Ausnahmen, die sicherstellen, dass Suchmaschinen wie Google und Bing weiterhin auf deine Bilder zugreifen können. Wenn du weitere Ausnahmen hinzufügen möchtest, musst du einfach eine neue Zeile mit der gleichen Syntax wie die vorherigen hinzufügen.

Sobald du diesen Code in deine .htaccess-Datei eingefügt hast, wird Hotlinking auf deiner WordPress-Website verhindert. Dies kann dazu beitragen, deine Bandbreite zu reduzieren und deine Website schneller zu machen, da Bilder nicht mehr von anderen Websites geladen werden.

9. WordPress schneller machen: Verwende Gzip-Komprimierung

Gzip-Komprimierung kann die Größe von HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien reduzieren, was die Ladezeit deiner Website verkürzen kann.

Wenn du die Gzip-Komprimierung auf deiner WordPress-Website nutzen möchtest, aber nicht in der Lage bist, den Code manuell in deine .htaccess-Datei einzufügen, gibt es auch mehrere Plugins, die dir dabei helfen können. Hier sind einige Plugins, die du ausprobieren kannst:

  1. WP Fastest Cache: Dies ist ein beliebtes Caching-Plugin, das auch die Gzip-Komprimierung unterstützt. Es ist einfach zu konfigurieren und bietet auch andere Funktionen wie Minifizierung und Zusammenführung von CSS- und JavaScript-Dateien.

  2. W3 Total Cache: Dies ist ein leistungsstarkes Caching-Plugin, das auch die Gzip-Komprimierung unterstützt. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, einschließlich CDN-Integration und Browser-Caching.

  3. WP Super Cache: Dies ist ein weiteres beliebtes Caching-Plugin, das auch die Gzip-Komprimierung unterstützt. Es ist einfach zu bedienen und bietet auch andere Funktionen wie Browser-Caching und CDN-Integration.

All diese Plugins sind kostenlos und können leicht über das WordPress-Plugin-Verzeichnis installiert werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von zu vielen Plugins auf deiner Website dazu führen kann, dass sie langsamer wird, anstatt schneller zu werden. Stelle also sicher, dass du nur die Plugins installierst, die du wirklich benötigst.

10. WordPress schneller machen: Aktualisiere regelmäßig deine Website

Aktualisiere regelmäßig deine WordPress-Version, Plugins und Themes, um sicherzustellen, dass deine Website auf dem neuesten Stand ist und schnell läuft.

Fazit:

Wenn du diese 10 Tricks befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine WordPress-Website schnell und reibungslos läuft und ein großartiges Nutzererlebnis bietet. Lass dich nicht von einer langsamen Website ausbremsen – schnapp dir diese Tipps und mach deine Website schneller als je zuvor!

Ich habe die Tipps selbst umgesetzt und eine schnellere WordPress Website damit erreicht. Davor war emien Webiste um einiges lansamer.

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Über den Author

Mein Name ist Carel Ahrens,

und ich habe es mir zum Ziel gesetzt, möglichst vielen Menschen dabei zu helfen, ihre eigene Webseite zu erstellen und erfolgreich zu vermarkten.

Seit dem Jahr 2012 arbeite ich unermüdlich an dieser Mission und bilde mich ständig weiter, um die neuesten Werkzeuge und Technologien kennenzulernen.

Egal ob es um Webdesign oder Marketing geht – bei mir erhältst du stets Empfehlungen basierend auf meiner eigenen Erfahrung und den Tools, die ich selbst im Einsatz habe.

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Website und deinem Unternehmen!

LG
Carel


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