Thrive Themes & Thrive Suite Kosten & Plugins auf Deutsch vorgestellt

Hier stelle ich dir die Thrive Suite von Thrive Themes vor. Mit dem Thrive Theme Builder und Thrive Architect, die wohl besten Plugins in ihrem Bereich auf dem Markt, kannst du ganz einfach deine WordPress Webseiten erstellen und mit den zusätzlichen Plugins der Thrive Suite für richtig Umsatz sorgen!

Thrive_suite_medium_outline
thrive themes

Die Thrive Suite von Thrive Themes

Auf diese Seite stelle ich dir die Thrive Suite von Thrive Themes vor.

Die genialen Plug-ins und den Thrive Theme Builder in Verbindung mit Thrive Architect, sind das Beste, was du dir für deine WordPress Website antun kannst. Hier stelle ich dir alle Plug-ins vor und du kannst dich informieren und entscheiden, ob das etwas für dich ist.

Nur das Beste vom Besten!

Warum räume ich Thrive Themes so einen großen Platz auf meiner Website ein?

Ich habe viele Tools aufprobiert und dabei festgestellt, dass mit den Tools von Thrive Themes am besten Geld zu verdienen ist. Alles ist auf Konversion ausgelegt und entwickelt. Es gibt nichts Vergleichbares auf dem Markt und deshalb arbeite ich ausschließlich damit und empfehle es auch meinen Kunden. Weiterhin dreht sich alles um Thrive Themes in meinem E-Book über WordPress und im WordPress Masterkurs, denn ich will meinen Kunden nur das Beste liefern. Mit Gedanken wie: Haste mal nen Euro (Leute, die alles umsonst haben wollen), kommst du im Business nicht weiter, nur die besten Tools liefern auch professionelle Ergebnisse und wer wirklich Erfolg haben will, sollte nur mit den besten Tools arbeiten!  Na klar kostet das auch Geld, aber es zahlt sich hinterher aus!

Es gilt der Spruch: »Wer nicht investiert, verliert!«

Thrive Themes Deutsch, also auf Deutsch vorgestellt ;-)

Der Gründer Shane Melaugh kommt ursprünglich aus der Schweiz. Dort ist auch das Unternehmen Thrive Themes angesiedelt. Die Geburt des Unternehmens war 2013 als das Projekt startete. Der Fokus war gleich auf Konversion-optimierte Elemente ausgerichtet, auf die auch heute noch sehr großer Wert gelegt wird. 

Deshalb eignet sich die Thrive Suite auch so gut für Unternehmen, sowie Einzelunternehmer.

Das wohl wichtigste sind die beiden Spitzen, oder Flaggschiffe Thrive Theme Builder und Thrive Architect, wie auch immer man sie nennen will. Du kannst sie einzelnen erwerben, aber auch im Bundle kaufen, was ich auf jeden Fall empfehle. Der große Vorteil ist: Sie arbeiten perfekt zusammen und es gab bisher nie Probleme, seit ich die Thrive Suite von Thrive Themes habe.

Vor allem der Support ist einfach super und hilft immer, wo er kann.

Hier habe ich für dich eine deutsche Website erstellt, die alle Plugins ausführlich auf Deutsch erklärt und wo du auch deutsche Online-Videos zu den Plugins findest: https://thrive-plugins-deutsch.de

thrive-theme-builder-logo

Mit dem genialen Thrive Theme Builder erstellst du die Grund-Layouts für deine Templates wie 404-Seite, Blog-Seite, etc. Es gibt wohl nichts Besseres auf dem Markt.

thrive-architect

Mit Thrive Architect erstellst du dann die Layouts deiner Webseiten. Ich kenne einige Page-Builder wie Divi und Elementor, aber Thrive Architect lässt sie alle hinter sich :-).

Zu erwähnen sei noch, dass es die Plug-ins nur in englischer Sprache gibt, was aber kein Problem darstellen sollte, zumal alles sehr intuitiv zu bedienen ist. Des Weiteren gibt es mit der Thrive University einen Lernbereich auf der Homepage des Unternehmens, wo super viele Videos und Blogartikel dabei helfen, die Thrive Suite zu verstehen, zu bedienen und vor allem dabei helfen: UMSATZ zu machen!

Vor allem der Support sticht heraus und meldet sich innerhalb von 12–24 Stunden, oder auch früher!

Die Thrive Suite von Thrive Themes enthält folgende Plugins:

  1. Thrive Theme Builder (zum Erstellen der Grund-Layouts deiner Website)
  2. Thrive Architect (zum Layouten deiner einzelnen Webseiten)
  3. Thrive Leads (Einsammeln von E-Mailkontakten)
  4. Thrive Ovation (zum Erfassen von Kommentaren)
  5. Thrive Comments (ersetzt das begrenzte Kommentar-Tool von WordPress inkl. erweiterter Funktionen)
  6. Thrive Apprentice (zum Verkaufen und erstellen von Online-Kursen)
  7. Thrive Ultimatum (zum Anzeigen und erstellen von Knappheit-Kampagnen, um die Konversion zu erhöhen)
  8. Thrive Automator (zum Automatisieren deines Workflows und einbinden von Drittanbieter-Tools und Plugins)
  9. Thrive Optimize (A/B-Test-Tool, um deine Konversion zu erhöhen)
  10. Thrive Quiz Builder (zum Erstellen und Anzeigen von Quizze)

Alle diese Plugins bekommst du in einem Bundle, wenn du dich für eine Mitgliedschaft (Membership) bei Thrive Themes einträgst. Ein Rundum-Sorglos-Paket, mit dem du deine Website und dein Unternehmen professionell auf nächste Level hebst. Es gibt in dieser Art nichts Vergleichbares auf dem Markt und damit sind schon sehr viele Unternehmer extrem erfolgreich.

Ich nutze die Thrive Suite selbst und bin mehr als zufrieden. Ich spare damit viel Zeit und Ärger, den mich andere Plugins, die ich nun nicht mehr brauche, gekostet haben.

Thrive Themes Theme Builder - das professionelle Theme von Thrive Themes

Der Thrive Theme Builder ist ein super Editor, mit dem du die Layouts deiner Website erstellst. 

Die meisten Themes schränken dich beim Layout deiner Webseiten erheblich ein, und ihr Umgang ist nicht besonders intuitiv. Nicht so der Thrive Theme Builder. Hier gibt es (fast) keine Einschränkungen und ich schreibe »fast«, weil ich keine Falschaussage treffen will. Jedenfalls hatte ich noch keinen Fall, wo ich mit dem Theme Builder nicht weiter kam.

Das Schöne an dem Thrive Theme Builder ist, dass du keinerlei Programmierfähigkeiten, oder Kenntnisse besitzen musst. Alles funktioniert per Drag-and-drop.

Der Thrive Theme Builder stellt dir etliche Vorlagen für den Header, Footer, Sidebar und den Content bereit. Alles ist wunderbar designet, und vollständig anpassbar, auch die vorgefertigten Templates. Da macht das Layouten richtig Spaß. Und wenn du schon Page-Builder wie Elementor oder Divi kennst, wirst du dich schnell einarbeiten. Es gibt auch zahlreiche Tutorials auf YouTube und bei der Thrive University auf der Thrive Themes Website.  Und sollte es doch mal haken, hilft der Support schnell und unkompliziert!

thrive themes screen

Der Thrive Theme Builder kommt mit 4 Basis-Templates daher:
Shapeshift (ist auf dieser Website hier im Einsatz), Kwik, Ommi und Bookwise.

Theme Shapeshift

meet_shapeshift_image-1

Das Theme Shapeshift ist sehr klar und übersichtlich gestaltet. Ich nutze es immer. Elegant und professionell ist Shapeshift der perfekte Ausgangspunkt, um eine moderne Marke aufzubauen. Es hat wie die anderen Basis-Templates/Themes etliche Vorlagen für Landing-Pages, E-Mail-Marketing oder Online-Kurs-Verkauf.

Theme Ommi

meet_ommi_image

Das Theme Ommi mag in seiner Farbgestaltung wohl zuerst Frauen ansprechen. Seine Farben können natürlich überall einfach geändert werden. Warm und einladend, Ommi ist perfekt für den Aufbau einer persönlichen Marke, die Ihrem Publikum das Gefühl gibt, zu Hause zu sein. Super Vorlagen für alle Bereiche dabei.

Theme Kwik

meet_kwik_image

Kwik ist sauber und unheimlich schnell und eignet sich perfekt zum Erstellen einer beeindruckenden Website mit geringem Aufwand und hoher Leistung.

Theme Bookwise

meet_bookwise_image-1

Bookwise ist perfekt für den Aufbau einer persönlichen Marke, geeignet für Blogger und Texter. Es ist das neuste Theme von Thrive Themes und erst kurz auf dem Markt.

Wie wird der Thrive Theme Builder eingesetzt?

Drag and drop

Mittels Drag-and-drop werden einzelne Elemente aus der Seitenleiste in die Sektions Header, Footer und Sidebar integriert. Er funktioniert also wie Thrive Architect oder z. B. Elementor, nur dass hier nicht der Content verändert wird, sondern die Hauptelemente der Website gestaltet werden. Dabei ist der Thrive Theme Builder äußerst flexibel und lässt kaum Wünsche offen.

Einsatz von Templates

Du erstellst dir einfach eine ganze Reihe an Templates für alle möglichen Zwecke und kannst diese dann beim Erstellen deiner Seiten auswählen und einsetzen. So kannst du zum Beispiel mal eine Blog-Seite mit Sidebar und mal eine ohne Sidebar nutzen. Oder normale Seiten, mit Seitenleiste oder ohne. Dir sind Gestaltungstechnisch keine Grenzen gesetzt. Die einzige Grenze ist deine eigene Fantasie.

templates

Site Wizard

Nach der Installation des Shapeshift Themes oder der Wahl eines der anderen 3 Themes, wirst du durch einen Installationsprozess geleitet, der sehr einfach zu handhaben ist. Nachdem du den Punkt für Punkt abgearbeitet hast, ist das Grundgerüst deiner Website fertig.

Du solltest vorher noch zwei Variationen deines Logos fertig haben, eine helle für dunklen und eine dunkle für hellen Hintergrund. Auch ein Favicon wird bei der Einrichtung verlangt. Hast du keines, keine Sorge, du kannst später auch noch eins einfügen. Der Einrichtungsassistent lässt sich jederzeit erneut aufrufen und jeder der einzelnen Schritte kann auch allein für sich erneut angepasst werden.

site-wizard

Hier stellst du alles ein, und zwar folgende Bereiche:

  • Logo
  • Branding (Farbe)
  • Header
  • Footer
  • Single Blog Post
  • Blog Post List
  • Typografie
  • Page
  • Templates
  • Menü
  • Site Speed

Ist der Wizard abgearbeitet, kannst du sofort loslegen und deine Website wie gewohnt bearbeiten und später jederzeit zurückkehren und deine Website erneut neu einstellen, je nachdem, was dann für Wünsche bei dir auftauchen. Das macht eben den Unterschied zu andere Themes aus. Sie sind längst nicht so flexibel und wer einmal mit dem Thrive Theme Builder gearbeitet hat, wird süchtig danach ;-).

Thrive Theme Builder Light Version

Du kannst den Thrive Theme Builder auch als Standalone-Version kaufen, aber du hast dann die Elemente von Thrive Archtiect nicht dabei und bist natürlich eingeschränkt. Weshalb ich dazu rate beide zu erwerben, oder gleich zu der ganzen Thrive Suite zu greifen. Das ist die beste Lösung, glaub mir, ich habe alles andere schon versucht und schwöre auf die Thrive Suite.

Vor- und Nachteile des Thrive Theme Builder

Vorteile:

  • Schnell eingerichtet
  • extrem gut anpassbar
  • Smart Color Technologie
  • viele Templates und Funktionen
  • inkl. Speed-Optimierung
  • sehr intuitiv nach Einarbeitung

Nachteile:

  • keine erkennbaren

Thrive Theme Builder Masterkurs für Anfänger

Hier habe ich einen Online-Kurs für den Thrive Theme Builder erstellt. Schau ihn dir an, dann brauchst du nicht lange herumfummeln und weißt wie er zu handhaben ist.

Er kostet jetzt am statt 149,00 € nur 49 € als Einführungsangebot für kurze Zeit!

Thrive Theme Builder Zusammenfassung

Der Thrive Theme Builder von Thrive Themes ist das modernste und intuitive Theme auf dem Markt. Ich kenne viel, aber nichts Besseres. Ist einfach so. 

Pros
  • Einfachste Layoutanpassung von Header, Footer, Sidebar und Steuerelementen deiner Website.
  • Einfachste Einrichtung durch den Site Wizard Installationsassistenten.
  • Einfachster Drag-and-drop Editor für Anfänger geeignet.
  • Smartcolor Technologie. Globales ändern der Markenfarbe möglich.
  • Typografischer Editor, der mehrere Schrifteinstellungen zulässt.
  • Mehrere Site-Templates möglich, dadurch optimale Möglichkeit des designen einzelner Blogseiten und normaler Seiten.
  • Site-Speed Optimierungstechnologie eingebaut, um die Website noch schneller zu machen.
Fazit

Es gibt nichts Besseres auf dem Markt. Das schreibe ich nicht nur so, ich habe die meisten anderen Page-Builder wie Elementor und Divi, oder WPBakery selbst gekauft und getestet. Keiner kommt auch nur annähernd an den Thrive Theme Builder von Thrive Themes heran. Natürlich muss man sich auch hier einarbeiten, aber es macht definitiv Spaß, eben weil die Ergebnisse so überragend sind.


Hier kannst dich über den Thrive Theme Builder bei Thrive Themes informieren

Thrive Themes Thrive Architect – Der beste Page-Builder auf dem Markt

Was genau ist Thrive Architect?

Thrive Architect von Thrive Themes ist ein Page-Builder, mit dem du kinderleicht deine Webseiten erstellst. Er funktioniert nach dem Drag-and-drop Prinzip und ist wesentlich fortgeschrittener als andere Page-Builder seiner Art.

Du brauchst keine einzige Zeile Code zu schreiben, während du deine Webseiten erstellst. Im Grunde ein WYSIWYG-Editor. Heißt ausgeschrieben: What you see is what you get. Also ein Echtzeit-Editor allererster Güte.

Wie wird Thrive Architect eingesetzt?

In der rechten Seitenleiste wird das Element ausgewählt, das du für deine Aufgabe benötigst. Entweder wählst du dort ein Element, oder klickst auf den blauen Plus-Button unterhalb der Sektion und wählst ein vorgefertigtes Element aus. Zurzeit sind dort 196! Fertig designete Elemente, sogenannte Page-Blöcke, einsetzbar. Für alle Anwendungsfälle ist etwas dabei.

Du kannst die Blöcke dann so anpassen, dass sie für dich stimmig sind, wenn dir zum Beispiel eine Farbe nicht gefällt. Du kannst auch Elemente davon löschen oder andere hinzufügen. Totale Freiheit beim Designen.

Steuerung über die Breadcrumbs

Du kannst in die Elemente klicken und sie auswählen, oder oben in der Leiste das Element direkt auswählen. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit wirst du die für dich beste Lösung finden und einsetzen.

Die Breadcrumbs eignen sich vor allem, wenn du verschachtelte Elemente hast, dann kannst du hier sehr komfortabel auf sie zugreifen.

breadcrumbs

Elemente zum Einfügen

Der Thrive Theme Builder bietet dir über 50 verschiedene Elemente zum Stylen an. Damit hast du sehr viele Optionen, deine Informationen auch sicher auf deiner Website unterzubringen. 

Die Elemente werden rechts in der Seitenleiste aufgerufen und links in der Seitenleiste bearbeitet/eingestellt. Die Vorgehensweise zum Editieren zeigte ich dir in dem kurzen Video oberhalb dieses Textes.

Du hast unter anderem diese Möglichkeiten (kleiner Auszug):

  • Text
  • Listen Elemente
  • Lead Generations
  • Buttons
  • Columns
  • Social Share
  • Bilder
  • Icons
  • Testimonials
  • Blöcke
  • Preis Tabellen
  • Kontaktformulare

Teilweise sind bestimmt Elemente dabei, die du wahrscheinlich nie brauchen wirst, aber es ist gut zu wissen, dass man sie hat und du kannst sogar das eine oder andere Plug-in dadurch einsparen. Ein großer Vorteil!

Designvorlagen von Thrive Themes

Zurzeit sind es 196 Vorlagen, die du nutzen kannst und die mitgeliefert werden. Und das für alle möglichen Bereiche. 

Und das Perfekte daran ist: Wenn du eine der Vorlagen nutzt, wird das Farbdesign sofort an deine Unternehmensfarbe angepasst. Das spart eine Menge Designarbeit und ist der Smartcolor-Technologie zu verdanken, mit der Thrive Architect ausgerüstet ist. Sie achtet darauf, dass dein Farbschema immer schön stimmig ist und erzeugt automatisch sekundäre und tertiäre Farben, angepasst an deine Hauptfarbe.

So brauchst du nur selten zu andere Farben greifen und alles sieht schön stimmig aus.

Einzelne Abschnitte (Block-Vorlagen):

blocks

Seitenvorlagen (Landing-Pages etc.)

Du kannst dir 283 Landing-Page Vorlagen herunterladen und nutzen. Diese Vorlagen sind auch gleich Konversion-optimiert und sorgen mit für deinen Umsatz.

Du musst nur noch deine Texte anpassen. Es sind schon vorgefertigte Texte dabei, die dir mitteilen, was du an welcher Stelle schreiben solltest.

Die Vorlagen sind in Sets zusammengefasst und passen farblich sowie auch thematisch perfekt zusammen. Egal ob du ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietest, oder E-Mail-Marketing betreibst, hier wirst du mit Sicherheit fündig.

page

Vor- und Nachteile des Thrive Architect

Vorteile:

  • Keine Programmierkenntnisse erforderlich
  • Sehr intuitiv
  • Über 290 Vorlagen dabei und etliche Templates
  • Frontend-Editor WYSIWYG
  • Einfache Einarbeitung

Nachteile:

  • Keine erkennbaren

Thrive Architect Zusammenfasung

Der Thrive Architect von Thrive Themes ist vor allem für Unternehmen und Selbständige gedacht und geeignet, die viel Wert auf ihren Umsatz legen. Genau dafür wurde der Thrive Architect bzw. die ganze Thrive Suite geschaffen.

Pros
  • Sehr gut auch für andere Themes zu verwenden, und nicht nur mit dem Thrive Theme Builder zusammen.
  • Ein intuitiver Drag-and-drop Editor der seinesgleichen sucht und nicht findet!
  • Zahlreiche Vorlagen machen den Umgang damit zu einem Kinderspiel.
  • Zu 100 % responsive
  • Tolle Smartcolor-Technologie, die es ermöglicht in Sekundenschnelle die gesamte Website farblich anzupassen
Fazit

Der Thrive Architect ist ein wunderbarer Editor für deine Website. Gerade in Verbindung mit dem Thrive Theme Builder spielt er seine ganze Stärke aus.

Geeignet für Anfänger genauso wie für fortgeschrittene Nutzer, ist vor allem der Fokus auf Konversion-Optimierung sein großes Plus. Damit hat man ein Tool in der Hand, welches einem bestens ermöglicht, mit seinem Unternehmen auf dem Markt zu bestehen und voranzukommen.

Für Unternehmen sei die gesamte Thrive Suite als Empfehlung zu sehen. Hier spart man durch wirklich durchdachte Plug-ins auch fremde Plug-ins ein und hat einen großen Mehrwert.

Vor allem wird die Thrive Suite ständig weiterentwickelt und man hat trotzdem keine höheren Kosten, sondern bleibt bei dem, was man bezahlt hat, auch wenn viele neue Features hinzukommen!

Hier kannst dich über den Thrive Architect bei Thrive Themes informieren

Thrive Leads – Ein Plugin von Thrive Themes zur Leadgewinnung

Was zeichnet Thrive Leads aus?

Mit Thrive Leads generierst du deine Optin-Formulare, mit denen du dann deine E-Mail-Liste aufbaust.

Auch hier gibt es wieder zahlreiche Vorlagen, die du nutzen kannst. Natürlich kannst du diese Formulare auch selbst gestalten. Ich nutze immer Vorlagen, die ich dann anpasse. Das ist am einfachsten und intuitiv.

Die Formulare sind alle Konversion-optimiert, was auch sonst. Gerade das zeichnet die Plug-ins der Thrive Suite von Thrive Themes ja aus.

Das wirklich interessante bei Thrive Leads ist, dass du Split testen kannst, also Informationen darüber einholen kannst, welches Formular besser funktioniert. Das erhöht die Chance mehr Leads bzw. mehr Menschen in deine E-Mail-Liste zu bekommen, sehr. Natürlich hast du auch eine Verbindungsmöglichkeit zu den gängigen Autoresponder, um deine Listen zu erweitern. 

Super sind die Statistiken, wo du den Erfolg deiner Formulare dokumentiert siehst im Backend.

leads

Wie funktioniert Thrive Leads?

Über eine API-Verbindung leitest du deine E-Mail-Kunden an deine E-Mail-Liste weiter. Das kann Sendinblue sein, oder Active Campaign, oder wie sie alle heißen. Oder du bindest den HTML-Code deines Formulars des jeweiligen Tools ein.

Im Moment kannst du sage und schreibe 42 Tools verbinden. Das sollte reichen und es sollte für jeden etwas dabei sein. Thrive Leads wird wie alle anderen Plugins ständig weiterentwickelt und es kommen bestimmt noch weitere E-Mail-Dienste in nächster Zeit hinzu.

Thrive Leads – Anzeigemöglichkeiten

Es gibt verschiedene Arten der Einbindung und du kannst entscheiden, ob die Formulare auf dem Desktop oder Mobilgerät, oder beides, angezeigt werden sollen.

Zusätzlich kannst du diese Trigger wählen, um ein Formular anzeigen zu lassen:

  • beim Laden der Webseite
  • nach einer bestimmten Zeit
  • an einer bestimmten Stelle im Beitrag oder Seite
  • beim Klicken eines Elements
  • wenn der Besucher die Seite verlassen will

Die Art der Ausgabe

Du hast gleich mehrere Möglichkeiten in Thrive Leads Formulare einzusetzen. Da sind die …

Lead Groups

Lead Groups bieten die größte Flexibilität. Du kannst dort gleich mehrere Formulare gegeneinander testen und so schauen welches Formular am besten konvertiert, dir die meisten Leads, also E-Mail Eintragungen bringt.

Du kannst ohne vorher Hand anlegen zu müssen, also ein Formular in deine Seite oder Beitrag per Hand einbetten, festlegen, dass das jeweilige Formular ab dem vierten Absatz automatisch eingeblendet wird. Das ist sehr komfortabel.

Du kannst auch testen welches Formular, ob nun ein Ribbon am oberen Bildrand, oder ein eingeschobenes Formular, dir den größten Nutzen bringt. Der A/B-Test entscheidet dann je nach Vorgabe selbst, welches Formular der Gewinner ist und schmeißt das andere raus. So kannst du deine Formulare automatisch optimieren und zu immer mehr Leads gelangen.

Das Plugin ist sehr durchdacht und bringt gute Erfolge. Wahrscheinlich das Beste auf dem Markt.

Lead Shortcodes

Lead Shortcodes sind nicht ganz so gelungen, aber immerhin eine weitere Möglichkeit. Dir steht hier nur ein normales Formular zur Verfügung. Allerdings keine Thrive Light-Box oder ähnliches. Trotzdem gut zu gebrauchen, wie auch alle anderen Möglichkeiten.

Thrive Boxes

Thrive Boxes sind sogenannte Pop-up Formulare. Sie werden durch einen Trigger ausgelöst. Jemand klickt auf den Button und es öffnet sich ein Formular, wo derjenige seine Daten eingeben kann.

Signup Segue

Wenn hier jemand schon in deiner Liste ist, braucht er sich nicht erneut anmelden, wie das bei den meisten Tools dieser Art ist. Darum ist die Funktion wichtig für deine bereits registrierten Mitglieder, die es damit viel einfacher haben und nicht genervt werden.

Thrive Leads Opt-in Formulare

Thrive Leads Opt-in Formulare bietet einiges an Variationen. 

Jedes einzelne bietet wieder eine große Anzahl an Vorlagenoptionen und Layouts, sodass die Anpassung an jeden Fall auf der Website garantiert ist. Die Formulare können wie schon erwähnt gegeneinander getestet werden, bis ein Sieger feststeht und, je nach Einstellung, automatisch ausgewählt wird.

Folgende Möglichkeiten der Darstellung gibt es:

In Content

Das Opt-in Formular wird genau dann eingebaut, wenn du bestimmst, nach wie vielen Absätzen es erscheinen soll. Es sind bis zu 9 Absätze möglich. Eine sichere Variante, die aber nicht immer passt, kommt auf den Content an. Eignet sich am besten in Blog-Beiträgen.

Light Box

Eine klassische Light Box ist ein Formular, welches sich über den Content legt. Es kann auch so eingestellt werden, dass es erscheint, wenn der Besucher die Webseite verlassen will.

Post Footer

In diesem Fall wird das Formular einfach am Ende jedes Beitrags, oder den voreingestellten Beiträgen angezeigt. Auch das ist machbar.

Ribbon

Ein Ribbon ist ein schmales Band, welches an der oberen Browser leiste, angezeigt wird. Es kann erscheinen, wenn der Besucher scrollt.

Screen Filler

Ein Screen Filler legt sich, wie der Name schon andeutet, über den gesamten Bildschirm. Kann auch so eingestellt werden, dass er erscheint, wenn der Besucher die Seite verlassen will. Also seine Maus außerhalb des Anzeigefensters bewegt …

Scroll Mat

Füllt den ganzen Bildschirm aus wie der Screen Filller, aber verdeckt den Inhalt nicht, sondern schiebt ihn nach unten.

Slide In

Ein Slide In schiebt sich von einer Seite ins Bild und sucht nach Aufmerksamkeit sozusagen. Habe es bei meinen Beiträgen im Einsatz. Funktioniert bisher am besten, wird am besten angenommen! Klarer Tipp von mir, setze es ein und versuche es!

Widget

Überall, wo ein Widget eingebunden werden kann, kann dieses Formular erscheinen. Also in der Sidebar, Footer etc.

PHP Insert

Das PHP-Script zum Einbinden in die Theme-Datei. Sollte nur von wirklich Erfahrenen eingesetzt werden. Bei Fehlern könnte das dein Theme zerschießen!

Vor- und Nachteile von Thrive Leads

Vorteile:

  • Zahlreiche Schnittstellen und allen gängigen Anbietern
  • Multistep Formulare
  • Split-Test Funktion
  • alles individuell anpassbar
  • zahlreiche Lead-Formulare wie Ribbon, Scroll Mat, Slide in, In-Content, Pop-Up …
  • Sehr leichte Einbindung

Nachteile:

  • keine erkennbaren

Thrive Leads Zusammenfassung

Thrive Leads ist wirklich genial. Viele Kunden haben mir erzählt, dass ihre Anmeldungen durch die A/B Test deutlich angestiegen sind.

Pros
  • Mit sehr vielen E-Mail-Tools kompatibel
  • A/B-Tests möglich, um gegeneinander zu testen
  • Sehr viele Designvorlagen, die auf Konversion optimiert sind
  • Intuitive Bedienung
  • Auf der gesamten Website einsetzbar
Fazit

Thrive Leads von Thrive Themes ist ein sehr durchdachtes Tool für Newsletteranmeldungen und darüber hinaus. Man merkt, hier haben Entwickler und Designer ganze Arbeit geleistet. 

Ein unverzichtbares Tool, wenn man seine E-Mail-Liste aufbauen will und etwas Professionelles sucht.

Der Preis ist moderat und auf jeden Fall gerechtfertigt und bewegt sich im Mittelfeld.

Sehr intuitiv in der Bedienung und mit sehr vielen Autoresponder kompatibel.

Ein Tool, was jedes moderne Unternehmen heute haben sollte!

Hier kannst dich über den Thrive Leads bei Thrive Themes informieren

Thrive Optimize von Thrive Themes

Mit Thrive Optimize von Thrive Themes erstellst du deine A/B-Tests. Damit kannst du deine Konvertierungsrate drastisch erhöhen.

Du kannst ganze Seiten gegeneinander testen, oder ob die Farbe eines Buttons besser ankommt, eine andere Überschrift, oder gleich eine komplette neue Seite damit erstellen und sie gegeneinander testen. Es spielt keine Rolle, ob du nur einen Aspekt änderst oder ganze Sektionen. Im Backend siehst du dann schön säuberlich die Statistiken und kannst wählen, welche Version deiner Seite(n) als Gewinner festgelegt werden soll. 

Das Tool ist ein Must-have, wenn man eine Unternehmenswebsite betreibt.

thrive-optimize

Wie funktioniert Thrive Optimize?

Variationen deiner Seite anlegen

Angenommen du hast eine neue Landing-Page erstellt und willst sie testen in einer neuen Variante, mit anderen Buttonfarben. Dann klickst du recht in der Seitenleiste auf das kleine Symbol A/B. Danach öffnet sich ein Fenster, wo du deine Einstellungen vornehmen kannst.

a-b-test-button

Hier legst du fest, wie viele Variationen du haben willst. Thrive Optimize leitet dann den Traffic prozentual auf die Seiten, je nachdem wie viele es sind. Es ist nicht sinnvoll mehr als 4 Variationen anzulegen, obwohl das natürlich geht. Denn sonst dauern die Tests ewig. Ich teste höchsten drei Variationen gegeneinander und erstelle weitere, nachdem der Gewinner festgelegt wurde. 

optimize-variation

Danach öffnet sich ein Fenster, wo du die Details festlegen kannst.

Du kannst eine Beschreibung hinzufügen und festlegen, ob der Gewinner automatisch ermittelt werden soll. Danach gibst du das Ziel des Split Tests an und dann kann es auch schon losgehen. Das macht richtig Spaß, mit dem Tool zu arbeiten, finde ich.

Ziele des Split Test

Revenue

Hier kannst du als Ziel den Umsatz festlegen. Das funktioniert aber nur, wenn du auch Bezahlschnittstellen hinterlegt hast, die auf diese Funktion zugreifen können. Sonst macht das Ganze keinen Sinn.

Visit Goal Page

Hier kannst du festlegen, dass Besucher gezählt werden, die zum Beispiel auf einen Button geklickt haben und dadurch zum Beispiel auf deiner Kontaktseite gelandet sind. Ein reiner Zähmechanismus also.

Subscription

Hier wird gemessen, wie viele Besucher auf deiner E-Mail-Liste gelandet sind. Voraussetzung, dass das Ganze funktioniert ist, dass du in jeder Variation ein Leadformular gespeichert haben musst.

Test starten

Nachdem du den Test gestartet hast, brauchst du nur noch abzuwarten und solltest den Test auch nicht unterbrechen, denn sonst beginnt er von vorne und alle bisher gesammelten Daten sind futsch.

Vor- und Nachteile von Thrive Optimize

Vorteile:

  • Es gibt 3 Ziele: Umsatz, Conversion und Leads
  • sehr einfache Bedienung
  • intuitiv
  • zuverlässige Resultate
  • individuelle Verteilung des Traffics
  • gute Statistik

Nachteile:

  • Nur für Thrive Architect

Thrive Optimize Zusammenfassung

Thrive Optimize ist ein herausragendes, einfach zu bedienendes Tool, das jeder Unternehmer auf seiner Website haben sollte. Das Plugin macht Spaß, denn es ist spannend zu sehen, welche Seite, welcher Button, oder welche Überschrift besser konvertiert. So verbessert man seine Website ständig und das noch automatisch!

Pros
  • Sehr gute Statistik
  • Einfach A/B-Tests zu erstellen
  • Per Drag-and-drop Bedienbar
  • Konversionsteigerndes Tool!
Fazit

Thrive Optimize von Thrive Themes ist ein unverzichtbares Tool für jeden Unternehmer. So kann man die Konversion stark steigern und genau das machen, was auch andere schlaue Unternehmer tun, nämlich optimieren durch A/B-Tests, sodass man im Grunde gezwungen ist, hier mitzuhalten.


Hier kannst dich über Thrive Optimize bei Thrive Themes informieren

Thrive Ultimatum von Thrive Themes

Du kennst bestimmt diese Timer, die angeben, dass du nur noch eine gewisse Zeit hast, das Produkt zu erwerben. Wenn der Timer abgelaufen ist, musst du mehr bezahlen. Das ist sogenanntes Angst-Marketing und funktioniert nach dem »Angstprinzip«.

Es funktioniert bei uns allen, laut Psychologen, und wenn du ehrlich bist, kannst auch du dem nicht entziehen. Genau diese Countdown-Kampagnen kannst du mit Thrive Ultimatum erzeugen und laufen lassen. Eine der Maßnahmen, die Umsätze sehr stark seigern können.

Thrive Ultimatum ist vielseitig einsetzbar. Für einen Frühbucherrabatt, eine Produkt-Launch-Situation oder einfach nur ein zeitlich begrenztes Geschenk.

Die Funktionen von Thrive Ultimatum

Zugegeben braucht es etwas Eingewöhnungszeit und Übung, um mit Thrive Ultimatum klarzukommen. Es ist ein wirklich mächtiges Tool und kann mehr als es auf den ersten Blick erscheint. Es ist mehr als ein einfacher Countdown Timer.

Man kann sogar die Farbe vor Ablauf der Zeit ändern lassen, damit der Kampagne mehr Dringlichkeit verleihen wird.

Es ist auch egal, ob vom Smartphone oder vom PC aufgerufen wird, die Zeiteinstellung bleibt gleich.

Trotz Eingewöhnungszeit bleibt aber natürlich die Möglichkeit, vorgefertigte Kampagnen einzusetzen, die Thrive Themes gleich mitliefert. So ist gewährleistet, dass auch Anfänger gut mit dem Tool zurechtkommen.

Wie du vorgehst, zeige ich dir hier anhand von einem einfachen Beispiel:

1. Mit oder ohne Vorlage starten

Du kannst dir selbst eine Vorlage basteln (build from scratch), oder eine der drei Vorlagen nutzen. Das ist für Anfänger, und um sich einzuarbeiten, die beste Lösung. Du klickst im Backend bei Thrive Ultimatum auf »ADD NEW« und es öffnet sich ein Fenster wo du deine Wahl treffen kannst.

start-ultimatum

Build from Scratch

An diesem Punkt machst du deine Einstellungen selbst für jeden einzelnen Schritt.

7 day offer/Christmas Special/End of month specials

Wählst du eine dieser Voreinstellungen, bekommst du einen Hilfetext angezeigt, der dir den Weg weist. Später kannst du diese Einstellungen, nach deinen Wünschen gemäß, allerdings noch anpassen. Wie bei allen Thrive Themes Produkten.

2. Kampagnentyp auswählen

Nachdem du dich für eine der möglichen Vorlagen entschieden hast, wählst du einen Kampagnentypen aus und fährst fort.

settings

Fixed Dates Campaign

Hier legst du das Startdatum und das Enddatum deiner Kampagne fest.

Recurring Campaign

Wiederkehrende Kampagne. Hier gibst du einen Zeitraum ein (z. B.: 15. - 18te. Oktober), an der deine Kampagne starten soll und du legst fest, dass sie sich monatlich wiederholen soll.

Evergreen Campaign

Hier wird nur die Dauer der Kampagne festgelegt, zum Beispiel 6 Tage. Die Kampagne startet in dem Moment, wo sich ein potenzieller Kunde in deine Mailing-Liste einträgt. Das ist eine super Sache!

Du gibst hier also kein bestimmtes Datum vor.

3. Kampagne platzieren

Hier kannst du auswählen, wo deine Kampagne platziert werden soll. Das geht in einem Beitrag, auf einer normalen Seite, oder auch Landing-Page. Du hast auch die Möglichkeit, einzelne Seiten oder Beiträge ganz auszuschließen.

platzierung

4. Das Design bestimmen

Vor der Veröffentlichung musst du dir überlegen, an welcher Stelle deine Kampagne erscheinen soll und legst diesen Ort fest. Auch das Design bestimmst du in diesem Schritt. Achte darauf, dass deine Kampagne gut sichtbar ist, damit sie der Besucher nicht übersehen kann.

Diese Möglichkeiten hast du:

Ribbon

Ein Ribbon ist ein schmales Band, welches du an der oberen oder unteren Bildschirmkante ausrichten, bzw. erscheinen lassen kannst.

Widget

Deine Kampagne wird an einer Stelle gezeigt, die für ein Widget bestimmt ist. Lege fest, wo das sein soll.

Shortcode

Eine optimale Lösung, um die Kampagne in deinem Content anzuzeigen. Du hast dabei die freie Wahl, es wird dort dargestellt, wo du den Shortcode einfügst.

5. Die Kampagne veröffentlichen

Nach Erstellung des Designs bist du fertig und veröffentlichst deine Kampagne.

Viel Erfolg dabei :-).

Im Dashboard von Thrive Ultimatum kannst du hinterher deine Statistiken einsehen und bewerten.

veroeffentlichen

Vor- und Nachteile von Thrive Ultimatum

Vorteile:

  • Evergreen und fixe Kampagnen möglich
  • Gut für E-Mail-Marketing dank Lockdown-Funktion
  • Timer können als Shortcode, Ribbon oder als Widget dargestellt werden
  • Gut designte Timer, die man individuell anpassen kann
  • Wiederholende Kampagnen möglich (zum Beispiel an wiederkehrende Feiertagen)
  • Führt zu deutlichen Umsatzsteigerungen

Nachteile:

  • Keine erkennbaren

Thrive Ultimatum Zusammenfassung

By the way: Thrive Ultimatum von Thrive Themes ist ein ultimatives Tool für Angst-Marketing und verhilft dir dazu, deine Konversion stark anzuheben. Wer seinen Umsatz steigern will, sollte auf diese Möglichkeit nicht verzichten, denn immerhin besagen Statistiken, dass eine Umsatzsteigerung bis 21 % damit möglich ist! Ein sicheres Zeichen dafür, dass Kunden darauf reagieren.

Pros
  • Mehrere Kampagnen können nebeneinander laufen
  • Das Design einstellen nach Dringlichkeit
  • Einzelne Kampagnen, wiederkehrende, oder Evergreen Kampagnen erstellen
  • Für verschiedene Zeitzonen angelegt
  • Super um Konversion zu steigern
Fazit:

Angst-Marketing ist das mit das Beste, um Konversion zu steigern und funktioniert hervorragend.

Das Tool braucht etwas Eingewöhnungszeit, ist aber gut handelbar. Auch die Designs sind einfach super angelegt und wohl von psychologisch geschulten Designern erstellt.

Ein Must-have in der Unternehmenswelt, wenn es um Verknappung-Kampagnen geht.

Hier kannst dich über Thrive Ultimatum bei Thrive Themes informieren

Thrive Quiz Builder von Thrive Themes

Mit dem Thrive Qiuz Builder kannst du Quizze für deine Besucher erstellen und damit deinen Umsatz erhöhen, wenn du es richtig machst.

Mit dem Thrive Quiz Builder kannst du nicht nur deine Besucher unterhalten, sondern deine E-Mail-Liste segmentieren, was einigen Vorteil bietet. Du kannst deinen Websitebesuchern damit genau das anzeigen lassen, was sie interessiert. 

Und was gibt es Besseres, wenn du etwas verkaufen willst?

Als Beispiel:

Stellt dir vor, du hast ein Sportstudio und das Quiz lautet: »Welcher Sporttyp bist du?«. Je nachdem, was der Nutzer für Antworten liefert, kannst du ihm dann Trainingspläne, Ernährungstipps, oder maßgeschneiderte Blogpost liefern und somit direkt auf seine Bedürfnisse eingehen und ihm die passenden Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

Das Gute für den Besucher: Er hat nicht nur Spaß gehabt und herausgefunden, was für ein Sporttyp er ist, sondern kann gleich das passende Produkt kaufen, oder deine Dienstleistung in Anspruch nehmen.

Die Funktionen von dem Thrive Quiz Builder

Ziel des Quiz festlegen

Als allererstes legst du das Ziel des Quiz fest (Umsatz machen etc.). 

Dazu gehst du im Backend zum Thrive Dashboard und klickst unter Thrive Quiz auf  »ADD NEW«. Es öffnet sich ein neues Fenster:

ziel-quiz

Build from scratch

Hier legst du alle Einstellungen selbst fest und startest praktisch bei null …

List building

Hier muss der Besucher seine Mailadresse eingeben und du baust damit deine E-Mail-Liste auf. Sehr gut zum Erhöhen deiner Einträge geeignet.

Social shares

Hier kannst du einstellen, dass der Besucher die Möglichkeit hat, sein Ergebnis, oder den Quiz, in den sozialen Medien zu teilen. Dadruch erlangst du größere Bekanntheit und lockst mehr Besucher auf deine Website.

Gain Customer insights

Hier ist das Ziel, dass du mehr über den Besucher erfährst. Welche Vorlieben hat er? Welche Produkte interessieren ihn? Oder wie alt ist er?

Es ist aufgebaut wie eine normale Umfrage und am Ende gibt es die gleiche Antwort für alle: zum Beispiel: Danke für die Teilnahme am Quiz!

Ein Quiz erstellen

Nachdem du im Dashboard auf »ADD NEW« geklickt hast, und dem Quiz einen Namen gegeben hast, wird ein neuer Eintrag angezeigt. (In diesem Beispiel habe ich »Build from scratch« gewählt!)

Nun musst du den Quiz-Typ auswählen:

quiz-type

Es stehen dir 5 Optionen zur Verfügung:

  1. Zahlen-Quiz
  2. Prozent-Quiz
  3. Kategorie-Quiz
  4. Richtig/Falsch-Quiz
  5. Umfrage-Quiz

Nachdem du deinen Quiztyp ausgewählt haben, klickst du auf die Schaltfläche »Speichern«, um zum nächsten Schritt zu gelangen, in dem du einen Quizstil auswählen musst:

quiz-style

Danach erstellst du Fragen und Antworten:

Wenn dieser Teil auch abgeschlossen ist, musst du dein Quiz nur noch anzeigen lassen.

So zeigst du dein Quiz an 

Um das Quiz auf deiner WordPress-Website anzuzeigen, kannst du das „Quiz“-Element von Thrive Architect verwenden: 

quiz2

Ziehe es einfach per Drag-and-Drop auf deinen Inhalt und fahre dann mit der Auswahl eines Quiz aus der angezeigten Liste fort.

Alternativ kannst du den Shortcode aus dem Quiz Builder-Dashboard kopieren und in den WordPress-Editor einfügen. Dies wäre die zweite Möglichkeit, wie du deine Quizze auf deiner Website anzeigen lassen kannst: 

copy

Du kannst den Shortcode auch überall einfügen, um dein Quiz anzeigen zu lassen, also in Beiträgen oder normalen Seiten.

Vor- und Nachteile vom Thrive Quiz Builder

Vorteile:

  • Intuitiv
  • Einfache und komplexe Quizze
  • Auch Umfragen und Tests möglich
  • Professionelles Layout
  • Für Affiliate-Marketing geeignet
  • Einfache Leadgenerierung

Nachteile:

  • Vorgegebenes Layout (aber es stehen mehrere zur Verfügung)

Thrive Quiz Builder Zusammenfassung

Pros
  • Einfache Bedienung
  • Sehr gute Statistik, auch ausgesprochen übersichtlich
  • Es können auch Umfragen damit erstellt werden
  • Auch Tests damit möglich
  • Gut um herauszufinden was deine Besucher wollen!
Fazit:

Das Thema Quizze liegt nicht jedem. Man denkt wahrscheinlich schnell an bedeutungslose Quizze auf Facebook und Co. 

Allerdings kann man mit Quizzen sehr gut herausfinden, was den Besucher interessiert und ihm somit die passenden Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

Das Potenzial wird leider oft unterschätzt und nicht jeder mag diese Art von »Befragung«.

Das Tool ist aber wirklich gut und übersichtlich. Vor allem das Design überzeugt und der Thrive Quiz Builder von Thrive Themes dürfte eines der besten Tools auf diesem Gebiet sein.

Wenn man sich erst eingearbeitet hat, stehen einem wunderbare und geniale Möglichkeiten zur Verfügung.

Hier kannst dich über den Thrive Quiz Builder bei Thrive Themes informieren

Thrive Comments von Thrive Themes

WordPress hat von Haus aus ja eine Kommentarfunktion und Thrive Comments von Thrive Themes macht im Grunde nichts anderes, außer dass du hier erweiterte Funktionen hast, die es in sich haben.

Du kannst mit Thrive Comments außerdem:

  • deine Websitebesucher durch Belohnungen dazu bringen mehr mit deiner Seite zu interagieren
  • mit der Administration deine Kommentare verwalten

Die Funktionen von Thrive Comments

Thrive Comments ist in drei Bereiche unterteilt:

  1. Einstellungen
  2. Moderationen
  3. Reports

Einstellungen

Der Bereich Einstellungen ist wirklich sehr übersichtlich und klar designet, wie man es von Thrive Themes gewohnt ist.

comments-einstellungen

General Settings

Dieser Bereich ist selbsterklärend, sodass ich hier nicht alle Punkte anspreche. 

general-settings

Du kannst festlegen, ob du Thrive Comments auf deiner Seite aktiviert haben willst, oder eben nicht.

Außerdem setzt du einen Haken dort wo du willst, dass sich Besucher vor einem Kommentar einloggen müssen, wovon ich abrate, denn die Hürde ist dann für den Besucher sehr groß und er vermeidet es deswegen vielleicht, einen Kommentar abzugeben. Setze auch keinen Haken dort, wo du einstellen kannst, dass die Seite nach 50 Kommentaren in eine neue Seite aufgegliedert wird. Das verwässert den Page-Rank und ist nicht gut für dein SEO.

Comments conversation

Hier legst du fest, was nach dem ersten Kommentar geschehen soll. Du kannst auch unterscheiden, ob dies der erste Kommentar eines Besuchers war.

comments-conversation

Folgende Einstellungsmöglichkeiten hast du:

  • Du kannst eine Nachricht anzeigen lassen in der Art: »danke für deinen Kommentar«, oder ähnlich
  • Den Kommentar in den sozialen Medien teilen lassen
  • Auf Beiträge verweisen
  • Auf eine Seite weiterleiten
  • Eine Light Box anzeigen lassen, worin ein Opt-in oder ein Quiz ist

Außerdem kannst du hier die möglichen Antworten übersetzen. Diese Möglichkeiten können für einen stärkeren Gebrauch deiner Kommentarfunktion sorgen.

Comment Sign-In

An dieser Stelle kannst du erlauben, dass Besucher ihre Website-URL einfügen dürfen. Ob du das zulässt, musst du selbst wissen. Einige Besucher nutzen dies aus, und teilen hier ihre Website-Links nur deshalb, weil sie Werbung machen wollen.

Customize Style

Hier legst du einfach fest, welche Farbe deine Kommentare haben sollen.

Voting and Badges

Hier legst du fest, ob die Benutzer einen Daumen hoch vergeben dürfen. Ich habe die Funktion immer ausgeschaltet, um die Website-Geschwindigkeit schnell zu halten, denn so wird kein, so finde ich, überflüssiger Code geladen, da das Ganze wohl über Java-Skript funktioniert.

Notification

An dieser Stelle kannst du die Kommentarfunktion mit deinem E-Mailprogramm verknüpfen.

Comment Moderation

Solltest du mit mehreren Mitarbeitern deine Website betreiben, kannst du hier einstellen, welche Rechte der Einzelne haben soll.

Advanced Settings

Hier solltest du den Haken dort machen, wo du bestimmst, dass die Kommentare erst geladen werden, wenn der Besucher nach unten scrollt. Auch das erhöht die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite.

Reports

Hier siehst du verschiedene Statistiken zu deinen Kommentaren.

Dort kannst du nach verschiedenen Kriterien filtern:

  • Kommentare
  • Likes
  • beliebteste post
  • abgegebenen Votes

Diese Kriterien kannst du dann auf folgende Bereiche anwenden:

  • die gesamte Website/einzelne Seite
  • in einem bestimmten Zeitraum

Dein Moderator Dashboard

moderator-dashboard

Ganz besonders interessant ist, dass du die Kommentare als Testimonial an anderer Stelle auf deiner Website anzeigen lassen kannst. Das ist eine super Sache!

Hier siehst du auch welche Kommentare noch ausstehen und welche angezeigt werden und welche noch nicht beantwortet wurden.

Alles ist im typischen Stil von Thrive Themes übersichtlich gestaltet und macht einfach Spaß, auch weil die Optik stimmt! Alles ist schön übersichtlich gestaltet!

Vor- und Nachteile von Thrive Comments

Vorteile:

  • Ersetzt die beschränkte Kommentarfunktion von WordPress
  • Kann auch in Online-Kursen eingesetzt werden
  • Überall, auch auf normalen Seiten einbindbar
  • Möglichkeit zum Übersetzen gegeben
  • Man kann nach dem Kommentar E-Mail-Adressen einsammeln
  • Liken und Disliken von Beiträgen
  • Mit Facebook-Account einloggen/kommentieren

Nachteile:

  • Keine erkennbaren

Thrive Comments Zusammenfassung

Thrive Comments ersetzt das WordPress eigene Kommentar-System, wenn man es so einstellt.

Pros
  • Sehr übersichtlich in der Gestaltung
  • Möglichkeit, einen Kommentar als Testimonial anzeigen zu lassen!
  • Einfache und übersichtliche Administration
  • Gute Statistik der Kommentare
  • Möglichkeit zu votieren, was ein Community-Gefühl erzeugen kann
Fazit:

Thrive Comments von Thrive Themes kann wesentlich mehr als das WordPress eigene Tool und ist sehr gut geeignet um Testimonials zu sammeln! Das ist seine größte Stärke meines Erachtens.

Auch die Möglichkeit zu votieren sollte bedacht werden. So kann ein Community-Gefühl bei dem Nutzer aufkommen.

Durch die verschiedenen Möglichkeiten werden vermehrt Besucher mit deiner Website interagieren.

Hier kannst dich über Thrive Comments bei Thrive Themes informieren

Thrive Ovation von Thrive Themes

Mit Thrive Ovation erfasst du Kommentare für Testimonials. Und Testimonials sind ein wichtiges Instrument zu Gewinnung von Vertrauen bei Kunden, weshalb das Tool eine wunderbare Hilfe ist.

Mit Thrive Ovation kannst du überall auf deiner Website Testimonials sammeln, managen und anzeigen lassen.

Das Wunderbare an diesem Tool: Du kannst deine Testimonials taggen und dadurch zusammenfassen lassen, zu einem bestimmten Thema.

Wie Thrive Ovation funktioniert

Nachdem du auf das Dashboard von Thrive Ovation zugegriffen hast, suchst du oben auf der Seite nach dem Menüelement »Capture Testimonials« und klickst darauf:

capture testimonials

Nachdem du das Untermenü geöffnet haben, kannst du die Methode auswählen, mit der du ein Testimonial erfassen möchtest:

Die Schritte zum Erfassen von Testimonials mit Thrive Architect sind wie folgt:

Klicke in deinem Thrive Architect-Editor auf das Pluszeichen in der rechten Seitenleiste, um das Element hinzuzufügen:

add-element

Klicke auf das Element „Testimonials erfassen“ oder suche es in der Suchleiste und ziehe es dann per Drag & Drop an die gewünschte Stelle auf deiner Seite:

capture

Ein Vorlagen-Popup unmittelbar danach öffnet sich automatisch. Hier kannst du die Vorlage auswählen, die du für dein Testimonial-Erfassungsformular verwenden möchtest. Wähle eine aus und klicke auf die grüne Schaltfläche „Speichern“:

save template

Im Abschnitt „Testimonials erfassen“ kannst du das Formular und seine Felder anpassen.

Formular erstellen

Bevor du ein Formular erstellst, solltest du wissen, welche Informationen du sammeln willst! Welche persönlichen Kundendaten du haben möchtest, und welche Fragen du stellen willst.

Das könnte zum Beispiel so aussehen:

  • Wie haben Sie sich gefühlt als Sie Produkt XY benutzt haben?
  • Wie hat Ihnen Produkt XY dabei geholfen, das Problem XY zu lösen?

Die Fragen dienen dazu, dem Kunden wichtige Informationen zu entlocken.

form-settings

Das Formular kannst du über Thrive Architect oder mit einem Shortcode irgendwo auf deiner Website einfügen.

Testimonials managen

Im Grunde ist es so einfach wie bei Thrive Comments zu managen.

Du siehst im Backend genau, welche Testimonials schon bereit sind für die Ausgabe, oder wo du zum Beispiel noch die Zustimmung zur Veröffentlichung holen musst, beim jeweiligen Kommentator. Du kannst die Testimonials taggen und einem bestimmten Thema zuordnen, um dann diesen Tags wiederum Angeboten zuzuordnen.

Und du kannst einstellen, ob du Kundenstimmen zulässt, verweigerst oder löscht.

MERKE: Nur freigegebene Kundenstimmen können auch auf der Website angezeigt werden!

ovation-add

Testimonials Design

Für das Design stehen dir wieder eine Menge Vorlagen zur Verfügung. Auch Testimonials, Slider sind dabei.

Schlussendlich musst du entscheiden, ob du die Testimonials über Tags anzeigen lassen willst, oder sie mit eigener Hand erstellst und dann anzeigen lässt, die Möglichkeiten sind viele …

Vor- und Nachteile von Thrive Ovation

Vorteile:

  • Viele Vorlagen und Arten der Darstellung
  • Kommentare mit einem Klick und Testimonials verwandeln
  • Automatisches hinzufügen von Testimonials auf Seiten

Nachteile:

  • Keine erkennbaren

Thrive Ovation Zusammenfassung

Thrive Ovation von Thrive Themes ist ein oft unterschätztes Tool, das einem helfen kann mehr Vertrauen beim Kunden aufzubauen.

Pros
  • Kann vollkommen automatisiert werden
  • Kundenstimmen auf der Website darstellen lassen
  • Gute Statistik und Administration
  • Einfache Bedienung
Fazit:

Kunden kaufen nur, wenn sie Vertrauen in das Produkt oder die Dienstleistung haben.

Genau hier setzt Thrive Ovation an und verschafft dir durch seinen Einsatz die Möglichkeit Vertrauen beim Kunden, oder dem Besucher zu erzeugen.

Ein oft unterschätztes Tool, das einem ermöglicht, seine Umsätze stark zu steigern.

Wieder einmal der Beweis dafür, dass die Thrive Suite von Thrive Themes auf Konversion ausgelegt ist.

Hier kannst dich über Thrive Ovation bei Thrive Themes informieren

Thrive Apprentice von Thrive Themes – Online-Kurse verkaufen & Membership Plattform

Thrive Apprentice ist mehr als nur eine Online-Kurs-Plattform.

Du kannst damit auch Blog-Posts so einstellen, dass jemand dafür bezahlen muss, um sie zu lesen. Du kannst damit auch Kategorien, PDFs oder einzelne Webseiten etc. einschränken oder verkaufen. Die Möglichkeiten erscheinen unbegrenzt, was das angeht!

Und wenn etwas im Internet boomt, dann ist das der Verkauf von Online-Kursen, was wir vor allem Corona zu verdanken haben, denn die Menschen haben nun mehr Zeit vor dem PC zu sitzen und wollen vor allem eins: LERNEN! Deshalb ist jetzt eine gute Zeit, um mit dem Verkauf von Online-Kursen zu beginnen.

Wenn du also Profi oder Spezialist auf einem Gebiet bist, erstelle mit Thrive Apprentice von Thrive Themes deine Online-Kurse und verkaufe sie! Es sei noch erwähnt, dass du kein Vollprofi sein musst. Menschen kaufen gerne von ihresgleichen. Soll heißen, wenn du dich auf einem Gebiet gut auskennst, kannst du schon Online-Kurse geben. Du hast dann den Vorteil, dass du nicht wie ein Nerd auftrittst, wie die meisten Vollprofis. Sie sind schon so weit abgehoben, dass sie in einer für den normalen Menschen unverständlichen »Fachsprache« reden. Und das kommt nicht so gut an. Also starte doch deine eigenen Kurse …

Das ist einfach: Alles, was du dafür brauchst, sind ein Mikrofon, eine Webcam oder ein Handy, eine Software zum Bearbeiten deiner Videos und eine Plattform, wie Vimeo, oder YouTube, wo du deine Videos hostest. Wobei ich Vimeo präferieren würde, weil du dort deine Videos besser schützen kannst.

Achtung: Seit dem neusten Update am 16.11.2022 hat Thrive Apprentice noch mehr Funktionen! Du kannst nun sogar Zertifikate ausdrucken und erstellen. Der Memberbereich wurde um eine super Statistik erweitert und noch ein paar mehr Dinge, die du auf der Website von Thrive Themes nachlesen kannst. Auch der Preis hat sich erhöht.

Jetzt kostet das Plug-in nicht nur mehr 97 $, sondern 147 $. Und der neue Preis ist gerechtfertigt, mehr kann ich dazu nicht sagen. Thrive Apprentice ist das beste LMS auf dem Markt und wird ständig weiterentwickelt! Ich würde jetzt zugreifen und es kaufen, wenn du in naher Zukunft vorhast, Online-Kurse zu verkaufen! Wahrscheinlich steigt der Preis bald noch weiter!

Die Funktionen von Thrive Apprentice

Als Beispiel einen Kurs erstellen

Im Grunde ist diese Seite hier kein Tutorial und die Möglichkeiten von Thrive Apprentice sind gigantisch. Deshalb werde ich hier nur rudimentär vorgehen und dir einen Überblick davon geben, wie du bei der Kurserstellung vorgehst:

Im Backend unter dem Thrive Dashboard findest du Thrive Apprentice. Dort klickst du auf »ADD NEW COURSE« und findest vorher dann folgendes Bild vor:

apprentice-dashboard

Neuen Kurs erstellen in Thrive Apprentice

Nachdem du den Button geklickt hast, öffnet sich das Einstellungsfenster:

neuer-kurs

Neuer Kurs in Thrive Apprentice

Als Erstes gibst du dem Kurs einen Namen, sonst lässt er sich nicht abspeichern! Unter »Course Summary« gibst du einen Beschreibungstext ein und trägst auch etwas über dich als Lehrer ein, das ist allerdings optional, bzw. kannst du wählen, ob aus deinem Benutzerprofil aus dem Backend etwas eingelesen wird, oder du eine eigene Beschreibung eingibst. Nach dem Speichern wirst du auf diese Seite weitergeleitet:

add-new-content

Klick auf »ADD NEW CONTENT« und es öffnet sich ein Fenster, wo du wählen kannst, ob du ein Modul, eine Lesson (Lektion) oder ein Chapter (Überschrift) hinzufügen möchtest. Am meisten Sinn ergibt wohl zuerst ein Modul, aber es kann auch eine Lesson sein.

Aufgegliedert ist das so:  Modul --> Chapter --> Lesson

Die Reihenfolge bestimmst aber du und sie ist völlig unabhängig, du hast völlige Freiheit dabei zu wählen, wie der Kurs gegliedert ist! Wobei in den Lessons dein Kurs-Content gezeigt wird.

auswahl-content

Bei den Lessons kannst du wählen, ob der Content Text, Audio oder ein Video ist. Wenn du zum Beispiel nur einen kleinen Kurs hast, kann es sein, dass du gar keine Chapter (Kapitel) brauchst und verzichtest darauf.

add-lesson

Wählst du zum Beispiel Video Lesson, dann findest du folgendes Bild vor:

video-lesson

Unter »Lesson Title« legst du den Namen der Lektion fest. Bei URL erscheint dann die URL, wenn du das Fenster speicherst, bzw. die Einstellung.

Unter »Lesson Summary« gibt du deine Beschreibung ein, unter Punkt 1. wählst du die Plattform, wo dein Video gehostet ist und es wird von dort eingebunden. Unter Punkt 2. legst du fest, wer das sehen darf, ob nur registrierte, oder vielleicht sogar alle Besucher. Punkt 3. gibt an, ob kommentiert werden darf oder nicht. Und unter Punkt 4. kannst du das Video optimieren.

Wenn du Audio lesson wählst, sieht es so aus:

audio-lesson

Du musst die üblichen Felder ausfüllen und dann wählen, ob du von SoundCloud oder von einem anderen Ort deine Audio-Datei laden willst.  

Im folgenden Bild siehst du wie eine Kursübersicht aussehen kann (kleines Beispiel in diesem Fall):

kursuebersicht

Für die Übersicht kannst du die jeweiligen Module zuklappen. Das macht die Bearbeitung einfacher.

Zugriff beschränken

Du hast es völlig selbst in der Hand, wen du den Kurs sehen lassen willst. Soll jeder ihn sehen dürfen? Oder nur ein Registrierter, oder jemand, der den Kurs gekauft hat? Diese drei Möglichkeiten hast du.

Ich würde immer jeden registrieren lassen, damit sich der Kurs hochwertiger anfühlt und du hast später mehr Erfolg, wenn du Kurse verkaufst, weil auch diese dann als höherwertig angesehen werden. So ist das mit der Psychologie bei Kunden, naja, bei uns allen.

Du musst einen Haken oben rechts setzen, bzw. einen »Schieberegler« bedienen, um den Zugang zum Kurs einzuschränken.

kurs_restriction

Access Requirements

Hier legst du fest, wer den Kurs sehen darf und definierst die Bedingungen. Unter WordPRess legst du den Staus fest, ob ein Autor oder ein normaler Abonnent zum Beispiel den Kurs sehen darf.

Dann kannst du den Kurs noch mit ThriveCart oder WooCommerce verkaufen. Das stellst du hier ein.

access-requirement

Klickst du auf »Drip«, kannst du festlegen, an welchen Zeitpunkten sich einzelne Module anzeigen lassen. So kannst du steuern, wann deine Teilnehmer ihre Kursinhalte angezeigt bekommen. Du kannst sogar einstellen, dass sie erst ein Quiz machen müssen, bevor sie mit der nächsten Lektion beginnen können. Das macht deinen Kurs unterhaltsam und steigert den Wert des Kurses.

drip1

Nachdem du auf »Create Drip Campain« geklickt hast, bekommst du ein Auswahlfenster, indem du die Drip-Kampagne festlegen kannst.

drip2

Scheduled repeating

Hier eine Möglichkeit, den Content in festen Abständen freizugeben. Du stellst das Datum ein und legst das Folgemodul fest. Diese Einstellung gilt für alle Kurse.

Evergreen repeating

Hier dasselbe, aber die Einstellung gilt für jeden einzelnen Teilnehmer speziell. Jeder kann also einen eigenen Zugriffszeitplan haben.

Day of the week or month

Hier legst du einen speziellen Wochentag oder einen Tag im Monat fest, an dem der nächste Content freigeschaltet wird.

Drip on specific dates

Es wurde wirklich an alles gedacht! So kannst du hier einen eigenen Kalender erstellen! Unterschiedliche Länder, manchmal andere Kalender …

Sequential unlock

Hier kannst du bestimmen, dass der Teilnehmer nur ein Modul nach dem nächsten sehen kann. Er muss erst sein Modul abschließen, bevor das andere freigegeben wird. Gute Sache, wenn du nicht willst, dass der Teilnehmer gleich bis zum Ende springt, oder sich zwischendurch etwas anderes aus dem Kurs ansieht und dadurch durcheinander kommt, oder gar Fehler macht.

Thrive Automator unlock

An dieser Stelle kannst du festlegen, dass bestimmte Regeln in Thrive Automator erfüllt sein müssen, bevor der Teilnehmer den nächsten Content sehen darf. Hier kannst du zum Beispiel ein Quiz einbauen, was eine super Gelegenheit ist, mehr über den Teilnehmer zu erfahren und ihm nebenbei noch ein anderes Produkt empfehlen, je nachdem was er für Ergebnisse im Quiz hat. 

Start from scratch

An dieser Stelle fängst du ganz bei null an und legst jede Einstellung selbst fest.

drip3

Fazit zur Drip Kampagne: Drip Kampagnen sind eine gute Gelegenheit zu steuern, was der Teilnehmer, wann sieht. Ein wirklich sehr durchdachtes Konzept und steigert auch noch einmal das Ansehen deiner Kurse bei den Teilnehmern, denn Drip Kampagnen werden wohl eher selten benutzt, weil die Kursersteller Angst haben, dass ihr Kurs abgelehnt wird. Das ist aber gerade nicht der Fall, sondern macht ihn umso interessanter!

So sieht dann ein veröffentlichter Kurs im Frontend aus (kleiner Ausschnitt aus der Kursübersicht):

kurs-architect

Curse Completion

Das neuste super Feature in Thrive Apprentice ist die Möglichkeit einen Teilnehmer ein Zertifikat ausdrucken zu lassen. Das gibt es erst seit dem 16.11.2022. Danach ist auch der Preis von Thrive Apprentice gestiegen. Von 97 $ auf 147 $.  Allerdings nicht nur deshalb, sondern weil noch 4 andere Neuerungen dazu gekommen sind.

cours-completion

Zertifikat designen

Klickst du auf den Button und dann auf »Edit with Thrive Architect«, erscheint das Fenster, wo du das Zertifikat designen kannst.

zertifikat

Es stehen dir 22 verschieden designete Zertifikat-Templates zur Verfügung, aus denen du auswählen kannst. Natürlich kannst du alle selbst ändern und Bilder hinzufügen, oder was auch immer …

Was wirklich durchdacht ist, ist die Möglichkeit, das Zertifikat per QR-Code einzulesen. Damit kann jemand überprüfen, ob das Zertifikat auch echt ist, also der Besitzer den Kurs tatsächlich absolviert hat!

zertifikate-templates

Settings

Unter Settings stellst du zum Beispiel ein, wer dein Anbieter für Zahlungen ist. Zur Verfügung stehen dir SendOwl und ThriveCart zur Verfügung. Ich selbst nutze ThriveCart. Das stellst du bei »Api Keys« ein. Dort musst du den Api-Key eintragen, den du von ThriveCart bekommst.

ThriveCart hat ein gutes Angebot: Wer einmalig ca. 640 € zahlt, hat den Zugang auf Lebenszeit und muss keine Gebühren zahlen, wenn er einen Kurs verkauft, wie das zum Beispiel ja bei Digistore24 der Fall ist. Dort zahlst du ca. 4–6 % für einen verkauften Kurs an Gebühren. Das summiert sich auf Zeit und deshalb habe ich ThriveCart als meinen Anbieter gewählt. Das spart eine Menge Geld und ist eine Empfehlung von mir. Gleich ca. 640 € für den Kauf zu zahlen, erscheint erst einmal viel. Aber dafür zahlst du nie Gebühren und alles, was du einnimmst, gehört dir. Das auf Jahre gesehen macht einen riesigen Unterschied und du verdienst damit unendlich mehr Geld.

api-keys

Thrive Cart

Thrive Cart hat nichts mit ThriveThemes zu tun, obwohl der Name etwas anderes suggeriert. ThriveCart ist ein eigenes Unternehmen! Hier siehst du, wie die angelegten Produkte in ThriveCart aussehen:

thrive-cart

Das Design von Thrive Apprentice

Designen tust du wieder im Backend unter dem Menüpunkt »Design«. Es ist genauso aufgebaut wie der Thrive Theme Builder. Du wirst sanft durch den Prozess geleitet und es macht mal wieder höllisch Spaß, denn die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Ich werde hier nicht weiter darauf eingehen, denn es ist ja bei dem Thrive Theme Builder bereits erklärt, wie du vorgehen musst.

design-apprentice

Reports

Auch eine Neuerung bei Thrive Apprentice! Hier hast du sehr übersichtlich aufgelistet, welcher Teilnehmer wann was getan hat. Ob er mit dem Kurs fertig ist, oder welche Module er am häufigsten gesehen hat.

Kein Wunder, dass Thrive Themes hier den Preis angehoben hat, denn das Plugin ist nun wirklich das beste LMS auf dem Markt, daran gibt es keinen Zweifel. Gerade mit den neuen Features ist es seinen jetzt erhöhten Preis wert!

reports

Vor- und Nachteile von Thrive Apprentice

Vorteile:

  • Trotz gestiegenem Preis immer noch günstig!
  • 100 % Kontrolle über die Kurse
  • iIntuitiv
  • Einfach einzurichten dank Site Wizard
  • Super Design

Nachteile:

  • Bisher schwer mit Digistore24 einzurichten. Besser SendOwl, WooCommerce oder ThriveCart für die Zahlungsabwicklung nutzen! Mit ThriveCart dafür volle Kostenkontrolle und alles, was du damit verkaufst, gehört auch dir!

Thrive Apprentice Zusammenfassung

Thrive Apprentice ist DAS LMS-Plugin für WordPress. Kein anderes kommt an diese Leistung heran!

Pros
  • Ist mit jedem Theme einsetzbar!
  • Umfangreiche Statistik (Reports)
  • Einfache Bedienung
  • Super Design
  • Möglichkeit das ein Teilnehmer sich ein Zertifikat ausdrucken kann
  • Gute Zahlungsanbieter eingebunden
Fazit:

Dank seiner Drip-Funktion steht Thrive Apprentice teuren LMS-Plattformen in nichts mehr nach!

Ein Rundumsorglos-Paket, das seinesgleichen sucht und nicht findet.

Die übersichtliche Gestaltung, wie bei allen Thrive Themes Produkten, macht die Arbeit damit einfach.

Man hat alle Daten selbst in der Hand und muss keinen Verlust fürchten, wenn man die Plattform wechselt.

Mit ThriveCart und SendOwl sind auch gute Zahlungsanbieter vorhanden. Auch WooCommerce oder Digistore24 lassen sich einbinden.

Hier eine klare Kaufempfehlung meinerseits, den ich bin absolut überzeugt und auch Nutzer dieses wunderbaren LMS-Plugins. Ich erstelle alle meine Kurse damit.

Hier kannst dich über Thrive Apprentice bei Thrive Themes informieren

Thrive Automator von Thrive Themes

Thrive Automator ist ein WordPress-Plugin von Thrive Themes, mit dem du deinen Workflow automatisieren kannst.

Das Plugin verbindet nicht nur die Thrive Themes Plugins untereinander, sondern du kannst damit auch Plugins und Tools von Drittanbieter verbinden.

Du kannst mit sogenannten Triggern Aktionen auslösen. So kannst du zum Beispiel in Thrive Apprentice dafür sorgen, dass ein Teilnehmer, wenn er ein Formular ausfüllt, direkt in deine E-Mail-Liste bei deinem E-Mail-Anbieter eingetragen wird.

Oder du lässt einen Countdown-Timer starten, wenn ein Teilnehmer seinen Online-Kurs abgeschlossen hat. Und nach dem Ablauf des Timers kann der Teilnehmer etwas vergünstigt kaufen.

Die Liste mit möglichen Auslösern wird bei Thrive Automator immer größer.

Seit neusten ist Thrive Automator auch in der Plugin-Bibliothek bei WordPress.org zu finden. Damit wurde das Plugin geadelt sozusagen, denn nicht jedes Plugin schafft dort seinen Einstieg.

Das Plugin wird kostenlos verteilt und arbeitet auch mit anderen Themes zusammen. Seine richtige Stärke entfaltet es natürlich in Verbindung mit der Thrive Suite.

Wenn du Thrive Automator im Backend startest, wirst du aufgefordert, einen Trigger zu wählen:

trigger

Incoming webhook

Hier bindest du einen Webhook ein.

General

Unter General legst du den Trigger fest, der in der folgenden Liste erscheint. Hier wird auch gezeigt, wie viele Trigger an welchen Punkten möglich sind.

trigger-auswahl

WordPress

Hier stellst du ein, was passieren soll, wenn sich zum Beispiel jemand an- oder abmeldet etc.

wordpress-trigger

Apprentice

Hast du auch Thrive Apprentice installiert, wie ich, dann erscheint dieser Menüpunkt und du kannst eine Aktion wählen, die ausgelöst wird, wenn eine der Bedingungen eintrifft. Das Gleiche gilt für die Menüpunkte Ovation, Quiz-Builder, Ultimatum und Architect.

apprentice-trigger

Vor- und Nachteile von Thrive Automator

Vorteile:

  • Kostenlos!
  • Verbessert den Workflow zwischen deinen Plugins, bzw. lässt sich damit steuern
  • Entwicklerfreundlich
  • Intuitiv
  • Einfache Bedienung
  • Wird ständig erweitert

Nachteile:

  • Keine erkennbaren

Thrive Automator Zusammenfassung

Wunderbares Tool, um deinen Workflow zu automatisieren.

Pros
  • Einfacher, logischer Aufbau
  • Sehr gut in Verbindung mit Thrive Apprentice
  • Möglichkeit auch externe Anbieter einzubinden
  • Arbeitet auch mit einem E-Mail-Anbieter-Tool zusammen
  • Kostenlos erhältlich!
Fazit:

Thrive Automator verrichtet seine Arbeit zuverlässig! 

Es wird ständig weiterentwickelt und ist nun auch als eigenständiges Plugin in der WordPress Plugin-Bibliothek zu bekommen.

Sehr gut, dass das Plugin kostenlos ist und die Zukunft wird zeigen, was Thrive Themes noch alles aus dem Tool herausholt.

Auf jeden Fall eine Empfehlung für seinen Einsatz auf deiner Website! Es erleichtert dir die Arbeit, was der Sinn und Zweck dieses guten Plugins ist.

Thrive Automator von Thrive Themes kostenlos herunterladen

Thrive Themes Preisgestaltung

100% Risk Free Guarantee

Thrive Themes gibt dir innerhalb von 30 Tagen dein Geld zurück, wenn du nicht absolut zufrieden bist! Ohne Wenn und Aber!

Die gesamte Thrive Suite kaufen oder einzelne Plugins?

Als Neuanfänger rate ich dir die ganze Thrive Suite zu kaufen/mieten. Wenn du schon ein funktionierendes System hast, kannst du einzelne Plugins erwerben, das ist dann sinnvoll.

Allerdings sollte man beachten, dass man mit der Thrive Suite im Ganzen immer mehr Umsatz machen wird, eben weil alles auf Konversion ausgelegt ist. Darin ist die Thrive Suite einfach das Beste auf dem Markt und unschlagbar auf diesem Gebiet!

Ein weiterer Vorteil einer Mitgliedschaft bei Thrive Themes ist die Möglichkeit dort die Thrive University zu nutzen. DAS ist ein unglaublicher Mehrwert, denn hier hast du etliche Videos und Blogartikel zur Verfügung, mit denen du sehr viel dazulernen kannst, um mit deinem Unternehmen mehr Umsatz zu machen. Gerade für Nutzer von Thrive Apprentice ein Vorteil.

Die Thrive Suite und seine Produkte bekommst du nur auf Englisch, aber sie sind sehr intuitiv zu händeln und in einfachem Englisch gehalten.

Bald gibt es bei mir übrigens die Übersetzungen dazu, falls dich das interessieren sollte. Oder du installierst das Plugin Loco Translate und übersetzt die einzelnen Plugins damit.

Tabelle mit Preisen der einzelnen Plugins

Du kannst die Plugins einzeln kaufen, oder die ganze Thrive Suite, die alle Plugins enthält, was ich präferiere.

Product Name

Einzelpreis pro Jahr

Thrive Suite 299 $ /Jahr

Thrive Theme Builder

97$

Thrive Architect

97$

Thrive Apprentice

147$ 

Thrive Leads

97$

Thrive Ovation

47$

Thrive Ultimatum

97$

Thrive Comments

47$

Thrive Quiz Builder

97$

Thrive Optimize (nur mit Architect)

167$

Hier kannst du die Thrive Suite anschauen und auch kaufen

Agency License

Mit der Thrive Agency Lizenz kannst du für bis zu 50 Kunden Websites bauen und ihnen dann verkaufen. Du zahlst dafür im Moment 588 $ im Jahr.

Thrive Suite Agency Benefits:

  • Unlimitierte Updates
  • Unlimitierter Support
  • Bis zu 50 Kundenwebsites
  • 200+ Pre-build Landing Pages
  • Tausende vorgefertigte Landing-Pages

Thrive Themes Support

Ich bin extrem begeistert vom Support! Man kann dem Support einen Code schicken, den man auf der Website erzeugt und kopiert, und dem Support damit Zugriff auf die eigene Website geben. Dann lösen sie dort das Problem, solltest du mal eins haben, oder nicht weiterwissen.

Für die Lösung zu deinem Problem bekommst du außerdem ein Lösungsvideo zugeschickt, indem dir eine Anleitung zu deinem Problem gezeigt wird. Wie geil ist das denn? Die Antwortzeit beträgt 12–24 Stunden, oder weniger.

Vor- und Nachteile von Thrive Themes

Vorteile:

  • Schnell erlernbar
  • Einfach und intuitiv zu bedienen
  • Schneller Aufbau von komplexen Websites
  • Super Support
  • Ständige Weiterentwicklung
  • Preis erhöht sich nicht, sondern bleibt wie beim Kaufabschluss, trotz der zahlreichen Updates und Verbesserungen
  • Viele vorgefertigte Templates und Seitenvorlagen
  • Für bis zu 5 Websites nutzbar, mit einer Lizenz
  • Top Preis für so viel Funktionalität
  • Optimiert für Konversion und Marketing (vor allem E-Mail-Marketing!)
  • Riesige Bibliothek an Lehrmaterial (Videos und Blog-Posts)

Nachteile:

  • Leider nur auf Englisch, aber das macht die intuitive Bedienung und die einfache Bezeichnung der Elemente wieder wett.

Thrive Suite Zusamenfassung

Die Thrive Suite ist gerade für Unternehmer und Selbständige geeignet, die sehr viel Wert auf Umsatz legen (OK, welcher Unternehmer tut das nicht ;-)).

Darin ist die Thrive Suite von Thrive Themes spitze. Es gibt nichts Durchdachteres, ist doch wirklich alles auf Konversion ausgelegt und entwickelt.

Sehr schönes Design, auch hier sind echte Spezialisten am Werk, die das Design in den Vorlagen so gestalten, dass bestmöglicher Umsatz damit gemacht werden kann.

Pros
  • Alle Plugins in einem Bundle
  • Rabatte auf die Premium-Kurse von Thrive Themes!
  • Alles funktioniert auch noch nach Kündigung der Mitgliedschaft, nur die Vorlagen und der Support nicht mehr
  • Auf alle Kurse in der Thrive University Zugriff bekommen
Fazit:

Wie schon erwähnt bestens für Unternehmer geeignet und für Selbständige, die ihr Geld online verdienen wollen.

Das Design ist super, jedoch muss man natürlich selbst guten Content schaffen, damit das mit dem Umsatz auch was wird. Ist der Content gut, wird das auch was mit dem Umsatz. Allerdings darf man das Design nicht vergessen und da kommt die Thrive Suite ins Spiel, die deine Website auch wirklich professionell aussehen lässt.

Ja, man muss jeden Monat ca. 25 € für eine Mitgliedschaft bezahlen, aber das ist es allemal wert und Professionalität gibt es nun mal nicht umsonst.

Wer versucht alles mit kostenlosen Mitteln zu erreichen ist in der heutigen Zeit und bei der professionellen Konkurrenz bald abgehängt. Das wird nichts. Das ist dann eine Totgeburt sozusagen …

Mit besten Gewissen und eigenen Erfahrungen kann ich als Unternehmer nur für den Kauf der Thrive Suite plädieren. Für mich gibt es nichts Besseres und ich habe einiges getestet!

Mir hat die Thrive Suite zu wesentlich mehr Umsatz verholfen, dank seiner A/B Test-Möglichkeiten und seiner auf Konversion ausgelegten Plugins wie Thrive Leads etc. …

Und bei alledem was ich erstelle, mache ich dank der professionellen Vorlagen, die ich nur anpassen muss, auch Designtechnisch eine gute Figur, obwohl ich nicht der beste Designer bin :-).


Aber diese Seite hier wäre nicht vollständig, wenn ich nicht auch noch die besten Alternativen für die ThriveThemes Produkte/Plugins auflisten würde:

Alternativen zu den einzelnen Thrive Themes Plugins

Alternativen zu Thrive Theme Builder

Elementor

elementor-logo

Eine Alternative wäre der bekannte Page Builder Elementor. Er ist ähnlich intuitiv bedienbar wie Thrive Architect und es gibt auch eine kostenlose Version, die allerdings keinen Theme-Builder beinhaltet.

Unterm Strich ist das Thrive Themes Produkt aber besser bedienbar und hat mehr Funktionen.

Dafür kostet Elementor für 1 Website zurzeit 59 $ pro Jahr, ist also deutlich billiger. Hier kannst du dir Elementor anschauen und kaufen: Elementor Homepage*

Divi

divi-logo

Divi kostet zurzeit 89 $ im Jahr. Dafür gibt es Zugang zum Divi Theme, Extra, Bloom und Monarch. Wer lieber nicht jährlich bezahlen möchte, der kann für 249 $ einmalig auch eine Lifetime-Lizenz erwerben.

Ich habe eine Divi Live-Time Lizenz gekauft und bin zufrieden damit. Ich nutze ihn für Kundenprojekte, wenn dem Kunden Thrive Architect zu teuer ist.

Aber Divi ist auch bei weitem nicht so flexibel wie etwa das ThriveThemes Produkt. Hier kannst du dir Divi anschauen und erwerben: Divi Homepage*

Alternative zu Thrive Architect

Leadpages

leadpages-logo

Auch mit Leadpages kannst du Landing-Pages bauen. Und sogar A/B Split-Tests machen. Leadpages ist längst nicht so bekannt und kostet zurzeit wo ich diese Seite hier schreibe 74 $ monatlich, wenn du gleich jährlich bezahlst. Das ist deutlich teurer als 25 $ für die gesamte Thrive Suite, wenn du gleich für ein Jahr bezahlst. Und du bekommst bei Thrive Themes wesentlich mehr Plugins und Funktionen dazu.

Hier kannst du Leadpages erwerben und/oder dich informieren: Leadpages Homepage

Alternative zu Thrive Leads

Optinmonster

optinmonster-logo

Optinmonster hat einen guten Ruf, trotz seiner relativen Unbekanntheit. Du bezahlst stufenweise, soll heißen je nachdem wie viele Seitenaufrufe du hast. Je mehr Seitenaufrufe, desto teurer wird es. Ein großer Nachteil, wenn du viele Besucher hast, aber wenig Leads dabei herauskommen.

Hier kannst du dich erkundigen und das Tool erwerben: Optinmonster Homepage

Alternative zu Thrive Quiz Builder

QuizMaker

quizmaker-logo

Eine echt gute Alternative zum Thrive Quiz Builder ist das WordPress-Plugin QuizMaker. Allerdings kostet das WordPress-Plugin gleich mal 33 $ im Monat, selbst wenn du jährlich bezahlst. Es gibt auch eine eingeschränkte kostenlose Version, die allerdings auch keinen Support hat. Das Plugin ist für nur eine Funktion sehr teuer

Hier kannst du dich erkundigen und das Plugin erwerben: QuizMaker Homepage

Alternative zu Thrive Apprentice

Digimember

digimember-logo

Mit Digimember kannst du wie in Thrive Apprentice Mitgliederbereiche erstellen. Digimember wird oft in Verbindung mit Digistore24 und CopeCart verwendet. 

Es bietet eine gute Funktionalität, kommt aber an Thrive Apprentice nicht heran, wo du Kurse und Mitgliederbereiche wesentlich besser verwalten und erstellen kannst. Hier kannst du dich über Digimember erkundigen und es erwerben: Digimember Homepage

FAQs – Häufig gestellte Fragen

Was passiert, wenn der Preis der Thrive Suite steigt?

Du bezahlst weiter deinen alten Preis!!! Das ist echt super! Dein Preis bleibt bei Erhöhung auf dem gleichen Niveau wie beim Kauf.

 

Was passiert, wenn ich die Thrive Suite kündige?

Deine Website funktioniert weiter wie gehabt, aber du hast keinen Zugriff mehr auf die Vorlagen und keinen Support mehr. Ich kenne allerdings keinen, der jemals gekündigt hätte!

Kann ich mit Thrive Themes meinen Blog aufbauen?

Na klar!

Funktioniert Thrive Architect mit meinem Theme?

Das musst du testen. Es kann Probleme geben, aber dann gibst du ihn einfach zurück!

 

Ist Thrive Theme Builder kompatibel mit Woocommerce?

Grundsätzlich ja. Es wird ständig an Verbesserungen in diesem Bereich gearbeitet!

 

Was ist in der Thrive Suite enthalten?

Thrive Suite beinhaltet:

- Alle Plugins: Thrive Architect, Thrive Leads, Thrive Quiz Builder, Thrive Apprentice, Thrive Comments, Thrive Ovation, Thrive Optimize & Thrive Ultimatum 

- Thrive Theme Builder und die begleitenden Themes Shapeshift, Ommi und Kwik

- Unbegrenzter Support, solange deine Thrive Suite-Lizenz in gutem Zustand ist 

- Unbegrenzte Updates, solange deine Thrive Suite-Lizenz in gutem Zustand ist 

- Voller Zugriff auf Premium-Vorlagen

Was kann ich an neuen Funktionen und Vorlagen erwarten?

Thrive Themes sagt: Wir fügen unserem Toolkit ständig neue Funktionen und Vorlagen hinzu! Letztes Jahr haben wir 118 neue Funktionen, ein komplett neues Tool und jede Menge Premium-Vorlagen hinzugefügt. Als Thrive Suite-Kunde erhalten Sie Zugang zu allem!

Ist die Thrive Suite ein Abonnement?

Ja, Thrive Suite wird auf vierteljährlicher oder jährlicher Abonnementbasis erworben.

Bekomme ich Zugriff auf neue Plugins und Themes?

Ja, solange du eine aktive Thrive Suite-Lizenz habst, erhältst du automatisch Zugriff auf alle neuen Tools!

 

Gibt es Tutorials?

Thrive Themes sagt dazu: Wir haben Hunderte von Tutorials für jede einzelne Funktion und jedes Element in unserem Toolkit und wir bieten vollständige Schritt-für-Schritt-Videos zur Einrichtung. 

Wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse doch bitte einen Kommentar! Damit würdigst du auch die viele Arbeit, die darin steckt.

Du kannst auch deine Website-URL angeben und damit gleich Werbung für deine eigene Website machen :-). Und wenn du hinterher zustimmst, dass ich dein Testimonial auf meiner Website inkl. Foto verwenden darf, bekommst du ein Geschenk von mir! Lass dich überraschen ;-).

Was hat dir besonders an diesem Artikel gefallen?
Was könnte in diesem Artikel verbessert werden?
Würdest du den Artikel weiterempfehlen?

Weitere Artikel über Thrive Themes ...

Anmerkung: Die Links auf dieser Website, die mit einem Sternchen* gekennzeichnet sind, sind Affiliate-Links. Wenn du darüber etwas kaufst, bleibt der Preis für dich gleich, oder du bekommst einen Rabatt.

Tags zu dieser Seite

Thrive Suite Erfahrungen, Thrive Suite Reviews,  thrive themes deutsch, Thrive Themes Erfahrungen, thrive themes preise, Thrive Themes reviews, thrive themes support, Thrive Suite Kosten, thrive themes bewertung, thrive themes kosten

>