Website planen – Die 8 Schritte zum Erfolg

Website planen

Legst du auch manchmal einfach los und weißt nicht genau, wohin der Weg dich führen wird? Loslegen ist gut, aber bitte mit Plan, sonst musst du nachher so viel umarbeiten und hast einfach viel zu viel Arbeit zusätzlich. Das wollen wir mit diesem Blog-Beitrag vermeiden helfen.

In diesem Blog-Beitrag zeige ich dir, wie du deine Website strategisch planst und umsetzt. Alle wichtigen Themen dazu werden beleuchtet und zum Schluss weißt du genau, was du zu tun hast.

Auch ich stand einmal am Anfang und wusste nicht, wie ich meine Website plane. Ich habe sie einfach erstellt und daran herumgeschraubt. Natürlich bleib der Erfolg aus, wie du dir denken kannst.

Damit dir das nicht passiert, lies diesen Artikel durch und mach dich schlau. Danach fühlst du dich wohler, denn du weißt, wo es langgeht und kannst nun deine Website planen, und zwar erfolgreich. Zumindest bekommst du Einblick in die Vorgehensweise und kannst meine Art des Vorgehens adaptieren.

Website planen – Ziele definieren

Website planen: Warum sind klare Ziele für Deine Webseite wichtig?

Jeder weiß, dass eine Webseite wichtig ist, um online gefunden zu werden. Aber wusstest du auch, dass es ebenso wichtig ist, klare Ziele für deine Webseite zu haben? In diesem Artikel werden wir uns unter anderem damit beschäftigen, warum Ziele wichtig sind und wie du sie erfolgreich definieren kannst. Und natürlich auch, wie du deine Website strategisch planst.

Warum sind Ziele wichtig?

Es ist wichtig, klare Ziele für deine Webseite zu haben, da sie dir helfen, den Erfolg deiner Seite zu messen und zu verbessern. Ohne Ziele ist es schwer zu beurteilen, ob deine Webseite ihren Zweck erfüllt und ob sie deinen Erwartungen entspricht. Ziele geben dir auch einen klaren Fokus und helfen dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Website planen: Wie definiere ich Ziele für meine Webseite?

Um erfolgreiche Ziele für deine Webseite zu definieren, ist es wichtig, dass du dich mit deiner Zielgruppe auseinandersetzt. Wer sind deine Besucher und was suchen sie auf deiner Seite? Überlege dir auch, welche Maßnahmen du ergreifen möchtest, um deine Ziele zu erreichen. Möchtest du beispielsweise deinen Umsatz steigern oder mehr Traffic auf deine Seite bringen?

Website planen – Erfolg messen

Wie messe ich den Erfolg meiner Ziele?

Um den Erfolg deiner Ziele zu messen, musst du zunächst klare Kriterien festlegen. Diese können beispielsweise die Anzahl der verkauften Produkte oder die Anzahl der Newsletter-Abonnenten sein. Es ist wichtig, dass du regelmäßig überprüfst, ob du deine Ziele erreichst und ob du gegebenenfalls Anpassungen vornehmen musst. Nicht nur Website planen, auch deine Ziele wollen geplant sein.

Fazit

Klare Ziele sind unerlässlich, um den Erfolg deiner Webseite zu messen und zu steigern. Indem du dich mit deiner Zielgruppe auseinandersetzt und deine Maßnahmen entsprechend anpasst, kannst du erfolgreich Ziele definieren und erreichen.

Website planen – Was erreichen?

Website planen: Was möchtest du mit deiner Website erreichen?

Dies ist die erste Frage, die du dir stellen solltest, nein, sogar musst!

Du musst dir am Anfang ganz klar sein, was du mit deiner Website erreichen willst! Wo willst du hin? Soll deine Website Umsätze generieren oder nur informativ sein?

All diese Fragen sind super wichtig und müssen beantwortet sein, bevor du deine Website planen und umsetzen kannst.

Dein Besucher soll wissen, wie er an sein Ziel kommt, deshalb musst du deine Website planen und den Plan auch sorgfältig umsetzen.

Viel zu viele Websites lassen ihre Besucher im Regen stehen und weisen ihnen nicht den Weg. Pass auf, dass dir das nicht auch passiert, denn sonst wird deine Website kein voller Erfolg werden, denn ein Besucher muss wissen, was er auf der Website machen kann, sonst verlässt er sie fluchtartig und kommt nie wieder.

In meinem WordPress Online-Kurs für Anfänger und meinem Buch/E-Book für WordPress Anfänger, zeige ich dir genau wie du eine Website planst und umsetzt. Du hast eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und kannst nichts verkehrt machen, es ist wie Malen nach Zahlen. Ganz einfach umzusetzen.

Website planen – Hauptziel

Schritt 1: Dein Hauptziel festlegen

Das ist der erste Schritt zum Website planen! Was willst du mit der Website erreichen? Welches Angebot hast du und achte dabei darauf das du nicht mehrere Ziele mit deiner Website erreichen willst.

Hast du verschiedene Themen, solltest du wirklich noch eine zweite Website anlegen und nicht alles auf eine Website packen. Bitte keinen Bauchladen mit dem du zig Sachen anbietest. Der Besucher verliert dann den Überblick und wird demotiviert und verlässt deine Website ganz schnell wieder.

Außerdem lässt sich so eine Website nicht SEO-technisch erfolgreich umsetzen. Du rankst dann für verschiedene Suchbegriffe, die nichts miteinander zu tun haben und erreichst somit gar nichts.

Deshalb: Ein großes Ziel = Eine Website!

Website planen – Unterziel

Schritt 2: Deine Unterziele festlegen

Möchtest du, dass Kunden dich überhaupt erst einmal über das Internet finden können (na klar!)? Oder möchtest du Leute, die nach ähnlichen Unternehmen suchen, von dir überzeugen (na klar!)? Fehlt denen, die dich über Google finden, eigentlich nur der letzte Schubs - und du musst sie von deiner Professionalität überzeugen (na klar!)? Sollen die Leute direkt online buchen oder anrufen?

Fragen über Fragen die beantwortet werden wollen!

Deine Unterziele kommen ganz auf dein Vorhaben und deine Branche und dein Angebot an. Für jedes Projekt, Angebot oder Business gibt es andere Ziele, auf die du hinarbeitest.

Sicher fragst du dich auch, wie viele Unterziele eine gute Anzahl sind. Wenn du ein kleines Unternehmen bist, also nicht Dutzende von Angestellten oder mehrere Geschäftsabteilungen hast, würde ich dir zu 2-5 Unterzielen raten.

Nehmen wir ein Beispiel:

Sagen wir du bietest Hundetraining an …

Deine Unterziele für deine Website könnten dabei sein:

  • Dein Coaching anbieten (du willst direktes 1:1 Coaching anbieten und den Leute direkt helfen)
  • Online-Kurse zu dem Thema verkaufen (du baust dir eine Online-Plattform auf, auf der du deine Online-Kurse zu dem Thema Hundetraining anbietest [zum Beispiel mit dem Tool Thrive Apprentice])
  • Leute auf deine E-Mail-Liste zu bekommen (Menschen brauchen Vertrauen, bevor sie kaufen. Das kannst du mit mehreren E-Mails aufbauen und die Leute dann dazu bringen, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen)
  • Anfragen generieren: Die Leute sollen dich anrufen, oder einen Termin mit dir buchen, damit du ihnen in einem Zoommeeting alles beibringst, was sie brauchen

Deine Unterziele können also sehr unterschiedlich sein, je nach Branche und Angebot deinerseits.

Website planen – Wunsch-Kunden

Schritt 3: Beschreibe deinen Wunsch-Kunden, deinen Kunden-Avatar sozusagen

Das ist ein Schritt, den viele vermeiden. Auch ich habe mal gedacht: Das brauchst du nicht wirklich und vor allem: Wie soll ich wissen, was andere brauchen oder denken, das kann ich doch nur raten.

Das stimmt, denn es ist schwierig sich in andere reinzuversetzen, zumindest für die meisten von uns. Auch ich bin nicht so gut darin und mache deswegen viele A/B-Tests und erreiche damit dann durch Ausschlussverfahren meine Wunschkunden. Denn die klicken genau dann, wenn sie das Angebot auch wirklich anspricht. Der Gewinner des A/B-Tests wird dann ausgeliefert.

Doch irgendwo muss man ja anfangen …

Schreib dir also genauestens auf, wer dein Zielkunde sein soll. Was macht er oder sie, wie heißt er, wie alt ist er, was verdient er, was hat er für Sorgen und Probleme, was will er oder sie erreichen?

Kleiner Tipp nebenbei: Wer ist dein Zielkunde? Der oder die, mit dem du am liebsten Geschäfte machst und der auch noch finanziell stark genug ist. Am Anfang, wenn du gerade erst mit deinem Unternehmen startest, musst du natürlich noch ein bisschen herumraten. Aber dann beschreibe zunächst einfach den Wunschkunden, den du am liebsten hättest. Du kannst das später noch anpassen und genauer ausarbeiten.

So könnte ein Kundenavatar ausehen:


Name: Sarah Weber
Alter: 28 Jahre
Beruf: Marketing Managerin

Herausforderungen:
- Sarah hat bisher wenig Erfahrung mit WordPress und möchte ihre Fähigkeiten aufbauen, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
- Sie fühlt sich frustriert und überfordert von der Komplexität von WordPress und sucht nach einer einfachen und zugänglichen Lernressource.
- Sarah möchte ihre berufliche Entwicklung vorantreiben und sich in ihrem Unternehmen als Website-Expertin etablieren.
- Sie wünscht sich eine effiziente Möglichkeit, um ansprechende Websites für ihre Marketingkampagnen zu erstellen.

Ziele:
- Sarah möchte ihre WordPress-Kenntnisse erweitern und Websites von hoher Qualität erstellen, die ihre Marketingziele unterstützen.
- Sie strebt danach, ihre Effizienz zu steigern und ihre Website-Projekte schneller und professioneller umzusetzen.
- Sarah möchte sich als kompetente Website-Expertin positionieren und ihr berufliches Profil stärken.
- Sie wünscht sich das Selbstvertrauen, ansprechende Websites zu erstellen und ihre Marketingkampagnen erfolgreich umzusetzen.

Emotionale Motivation:
Sarah ist motiviert, ihre Fähigkeiten im Umgang mit WordPress zu verbessern, um ihre beruflichen Ambitionen zu verwirklichen. Sie sehnt sich danach, sich in ihrem Unternehmen als kompetente und zuverlässige Website-Expertin zu etablieren. Sarah möchte ihre Kreativität ausdrücken und beeindruckende Websites gestalten, die ihre Marketingziele effektiv unterstützen.

Aber was ist, wenn ich zwei oder mehr Kundengruppen habe?

Am Anfang solltest du dich unbedingt nur auf eine Kundengruppe spezialisieren. Wenn du geschafft hast diese Kundengruppe zu erreichen und deine Umsätze damit machst, kannst du erweitern. Sei dir aber bewusst, dass deine Botschaft damit immer schwächer wird.

So sollten Nachfolgeprodukte oder Dienstleistungen unmittelbar mit deinem Hauptprodukt oder deiner Hauptdienstleistung in Verbindung stehen. Sonst hast du wieder einen Bauchladen und sprichst zu viele verschiedene Menschengruppen an und erreichst damit kaum jemanden, eben, weil deine Keywörter, deine Botschaft, damit verwässert wird. Es ist also kein guter Gedanke, hier zu mixen!

Wenn du deine Website, dein Unternehmen schon eine Weile betreibst, wirst du sicher wissen, was deine Kunden am meisten an Sorgen, Fragen oder Problemen haben. Und das Beste ist: Schreib es auf! Nur so kannst du das später gezielt auf deiner Website aufgreifen und die richtigen Texte für deine Kunden liefern.

Wenn du noch nicht so viele oder keine Kunden hast, versuche dich so gut wie möglich in deine Wunschkunden hineinzuversetzen.

Dein Zielkunde soll, wenn er deine Texte liest, denken: „Das ist wie für mich gemacht oder geschrieben!“
Du willst ihn also genau dort abholen, wo er ist – und gezielt eine Lösung anbieten: Dein Business eben.

Deine Website strategisch planen

So weit, so gut! Jetzt hast du deine Ziele und Besucher bestimmt und eingrenzt. Damit bist du einem Großteil deiner mutmaßlichen Konkurrenten und Mitbewerber vermutlich schon mal viele Schritte voraus.

Bevor du deine Website aufsetzt, solltest du dir einen echten Plan machen. Alles muss zu deinen Zielen hinführen. Das bedeutet, dass du keine „unnötigen“ Inhalte erstellen wirst!

Website planen – Funnel bauen

Schritt 4: Überlege dir deine Kunden-Pfade, bzw. wie du deinen Funnel aufbaust

Jetzt folgt ein bisschen Technik ...

Wenn du deine Unterziele schriftlich vor dir liegen hast, kannst du nun beginnen. Du willst deine Website-Besucher also einen Pfad bzw. Weg entlanggehen lassen, man sagt auch Funnel dazu. Alle Wege sollen bei deinen Unterzielen enden.

Schreibe dir das am Besten auf.

Nimm dir ein Blatt Papier, leg es quer vor dich und schreibe deine Unterziele auf, sowie den Weg/Pfad, den deine Kunden nehmen sollen.

So wie im folgenden Bild könnte das aussehen. Vielleicht bei dir ganz anders, weil du andere Voraussetzungen hast und somit andere Pfade angeben wirst.

Kundenpfade

Naja, is doch klar denkst du vielleicht, aber es ist immer sinnvoll sich das Ganze visuell aufzumalen und man bekommt so einen viel besseren Überblick und es fällt einem noch das Eine oder Andere dabei ein!

Website planen – Funnel bauen

Was führt denn genau zu den Unterzielen?

Zum Beispiel erstellst du Blog-Posts, in denen du am Rande in der Sidebar dein Freebie oder Produkt irgendwelcher Art anpreist.

Gleichzeitig kannst du im Blog-Text auf deinen Newsletter verweisen und damit deine E-Mail-Liste aufbauen. Und nachdem du ein paarmal Mehrwert in deinem Newsletter geboten hast, kannst du anfangen deine Produkte oder deine Dienstleistungen anzubieten. Der ganze Prozess wird auch Funnel genannt, das hast du sicherlich schon gehört und weißt es vermutlich auch schon. Aber ich möchte es hier für alle, die ganz neu sind, trotzdem erwähnen, weil ja die Frage, was ein Funnel ist, öfter auftaucht.

Also ein Funnel ist der gesamte Prozess von der Kundengewinnung bis zum Abschluss des Kaufs, kurz gesagt.

Website planen – Problem lösen

Schritt 5: Zeig deinen Website-Besuchern den Weg zur Lösung ihres Problems

Wenn du festgelegt hast, welche Ziele du mit deiner Website verfolgst, kannst du die einzelnen Seiten und die verschiedenen Inhalte so aufbauen, dass alles dorthin führt, wo du deine Kunden genau haben möchtest.

Dazu verlinkst du in deine Texte im Blog und auf den anderen Seiten immer wieder zu deinen Angeboten und/oder Dienstleistungen. Und was du auf keinen Fall vergessen darfst, sind Buttons, die sogenannten Call to Actions, also Handlungsaufrufe.

Immer wieder höre ich dasselbe: Keiner will bei mir kaufen!

Überprüfe ich dann die Website, stelle ich immer wieder fest, das einfach zu wenige Handlungsaufrufe vorhanden sind. Als wenn ein Besucher nicht genau gesagt bekommt was er als Nächstes tun soll, kauft er einfach auch nicht. Das ist ganz normal, wird aber von vielen nicht gesehen, sie denken, wenn ich einen Kaufbutton irgendwo auf meiner Seite habe, reicht das.

NEIN! Bei weitem nicht. Der Besucher muss mit Buttons und auch Texte wie zum Beispiel: „Klicke jetzt auf den folgenden Button und fülle das Bestellformular aus“, deutlich animiert werden genau das zu tun. Sonst wird das nix.

Website planen – Struktur festlegen

Schritt 6: Male deine Struktur zu einem fertigen Plan

Zeichne dir alles auf, so wie im Bild beschrieben. Zeichne die Pfeile dorthin, wo sich der Kunden/Besucher lang hangeln soll.

Das sind die Pfade, die zu dem Ziel führen, dass der Kunde dein Angebot annimmt und bei dir bestellt, im besten Fall.

Als Tipp nebenbei: Sieh auch immer zu, dass du Meinungen einholst, also dass dein Besucher die Gelegenheit bekommt, deine Texte und Angebote mit seiner Meinung zu hinterlegen. So bekommst du auch einen besseren Überblick und weiß immer mehr, was deine Kunden von dir und deinem Angebot oder deiner Dienstleistung halten.

Das ist sehr wichtig, sonst fährst du im Nebel ohne Sicht sozusagen und kannst nur vermuten. Also ein Blindflug, und der landet nicht selten an einer Wand … (Aua!)

Website planen – Inhalte erstellen

Schritt 7: Erstelle nun die Inhalte für deine Website

Erst jetzt – also nach dem Prozess der Planung – geht es los mit dem Erstellen der Inhalte. Nicht vorher machen! Also Website planen, aber richtig!

Denn erst jetzt weißt du ganz genau, wie du deine Blog-Artikel und Seitentexte schreiben und wie deine Bilder dafür optimieren musst. Alles läuft in eine zielgenaue Richtung und nicht irgendwo ins Nichts, ins Unbestimmte, in die Leere, wohin auch immer.

Bilder sind jetzt nicht einfach nur schön und Inhalte nicht einfach nur hilfreich oder nett. Sondern alles führt dazu, dass du deine Ziele erreichst. Leg dir immer deinen Plan vor dir, wenn du deine Inhalte erstellst.

Schritt 8: Setze deine Planung in eine reale Website um

Nun beginnt die Wahl des richtigen CMS. Für mich kommt hier nur WordPress infrage. Mit über 50 % an Nutzern im gesamten Netz, also über 50 % aller Websites sind mit WordPress gemacht. Wahnsinn! Das nicht ohne Grund.

Es ist nicht nur das beliebteste, sondern auch am besten erweiterbare Content-Management-System auf dem Markt. Dazu kommt, dass es kostenlos ist, weil Open Source, also für jedermann erhältlich und nutzbar.

Wenn du deine Website erstellen willst und Hilfe dabei gebrauchen kannst, nutze doch mein WordPress Website-Buch oder meinen WordPress Online-Kurs für Anfänger. Da hast du sogar Vorlagen drin, die für jede Art von Unternehmen geeignet sind, inklusive Textvorlagen, damit du weißt, was du an welcher Stelle schreiben solltest. Natürlich psychologisch aufgebaut.

Erkundige dich doch hier selbst: WordPress Online-Kurs und WordPress Buch/E-Book für Anfänger.

Das Beste aber an meinem WordPress Online-Kurs: Es gibt wöchentliche Live-Calls, in denen auftretende Probleme besprochen werden. Alle Teilnehmer des Kurses können teilnehmen und wir werden voneinander lernen und eine gute Gemeinschaft haben.

Dabei kannst du gute Leute kennenlernen und dein Netzwerk ausbauen, vielleicht Links tauschen etc. Dieser Kurs mit angeschlossenem Coaching wurde von mir extra für angehende Unternehmer entwickelt und ist in seiner Art einzigartig!

Hier kannst du dich erkundigen:

WordPress Expert-Kurs für Anfänger und angehende Unternehmer.

Häufig gestellte Fragen

Wie starte ich mit der Planung meiner Website mit WordPress?

Du musst zuerst deine Ziele definieren und darüber nachdenken, wie deine Website aussehen soll. Überlege dir, welche Seiten du benötigst, welche Funktionen sie haben sollen und wie du die Navigation aufbauen möchtest. Erstelle eine Liste mit allen wichtigen Elementen und starte dann mit der Auswahl eines passenden Templates.

Das Beste ist sich eine Skizze von der Website zu machen, denn es erleichtert die weitere Vorgehensweise erheblich!

Wie kann ich meine Website mit WordPress planen, ohne Programmierkenntnisse zu haben?

Keine Sorge, du benötigst keine Programmierkenntnisse, um eine Website mit WordPress zu planen. Es gibt viele Templates und Plugins, die dir dabei helfen, deine Website zu gestalten, ohne dass du etwas programmieren musst. Nutze die intuitiven Drag-and-Drop-Funktionen und erstelle deine Website einfach und schnell. 

In meinem WordPress Online-Kurs für Anfänger kannst du deine Website einfach so bauen, wie ich es dir zeige.

Wie kann ich meine Website planen und dabei das Branding meines Unternehmens berücksichtigen?

Wenn du deine Website mit WordPress planst, solltest du sicherstellen, dass sie zu deinem Branding passt. Nutze deine Unternehmensfarben und -logos, um eine einheitliche Optik zu schaffen. Auch die Schriftarten und Bilder sollten zu deinem Branding passen, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen. 

Das schaffst du zum Beispiel mit Thrive Architect, mit dem ich auch arbeite. Hier kannst du dir den Page-Builder anschauen und dich erkundigen: Thrive Architect Drag & Drop Page-Builder.

Wie kann ich meine Website planen, um eine höhere Conversion-Rate zu erreichen?

Wenn du deine Website mit WordPress planst, solltest du darauf achten, dass sie auf eine höhere Conversion-Rate ausgerichtet ist. Nutze klare Call-to-Actions und stelle sicher, dass deine Website schnell lädt und benutzerfreundlich ist. Auch der Content deiner Website sollte auf deine Zielgruppe zugeschnitten sein und ansprechend gestaltet sein. Die Plugins von ThriveThemes mit denen auch ich arbeite, sind extra für Konversionen ausgelegt. Damit kannst du richtig Umsatz machen. Hier gehts zur Website, wo du dich erkundigen kannst: Thrive Suite.

Wie kann ich meine Website planen, um eine gute User Experience zu gewährleisten?

Eine gute User Experience ist entscheidend, um erfolgreich mit deiner Website zu sein. Bei der Planung solltest du darauf achten, dass die Navigation intuitiv und einfach zu bedienen ist. Auch die Ladegeschwindigkeit und die Responsivität deiner Website spielen eine große Rolle. Teste deine Website regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie benutzerfreundlich ist.

Wie kann ich meine Website planen, um sie suchmaschinenoptimiert zu machen?

Eine suchmaschinenoptimierte Website ist wichtig, um in den Suchergebnissen gefunden zu werden. Bei der Planung solltest du darauf achten, dass deine Website schnelle Ladezeiten hat und benutzerfreundlich ist. Nutze relevante Keywords in deinem Content und achte darauf, dass deine Website eine klare Struktur hat. Auch Backlinks und eine Sitemap sind wichtige Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung.

Wie kann ich mit der Website planen beginnen?

Du kannst mit der Website planen beginnen, indem du deine Ideen und Ziele sammelst. Nimm dir Zeit, um deine Vision zu visualisieren und die Schritte zu planen, die du unternehmen musst, um eine großartige Website zu erstellen.

Wie kann ich meine Zielgruppe bei der Website planen berücksichtigen?

Die Berücksichtigung deiner Zielgruppe ist ein wichtiger Aspekt der Website planen. Du solltest ihre Bedürfnisse, Interessen und Erwartungen verstehen, um Inhalte und Funktionen zu planen, die sie ansprechen und ihnen einen Mehrwert bieten.

Wie kann ich meine Website planen, um bei Suchmaschinen gut gefunden zu werden?

Um bei Suchmaschinen gut gefunden zu werden, solltest du deine Website planen und optimieren, indem du relevante Keywords verwendest, deine Seitenstruktur verbessern und hochwertige Inhalte erstellen. So wirst du von den Suchmaschinen besser erkannt und erhältst mehr organischen Traffic.

Welche Rolle spielt das Design bei der Website planen?

Das Design spielt eine entscheidende Rolle, da es den ersten Eindruck bei deinen Besuchern hinterlässt. Ein ansprechendes und professionelles Design kann die Nutzererfahrung verbessern und dazu beitragen, dass deine Webseite in Erinnerung bleibt.

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Über den Author

Mein Name ist Carel Ahrens,

und ich habe es mir zum Ziel gesetzt, möglichst vielen Menschen dabei zu helfen, ihre eigene Webseite zu erstellen und erfolgreich zu vermarkten.

Seit dem Jahr 2012 arbeite ich unermüdlich an dieser Mission und bilde mich ständig weiter, um die neuesten Werkzeuge und Technologien kennenzulernen.

Egal ob es um Webdesign oder Marketing geht – bei mir erhältst du stets Empfehlungen basierend auf meiner eigenen Erfahrung und den Tools, die ich selbst im Einsatz habe.

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Website und deinem Unternehmen!

LG
Carel


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